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easterhegg-2005-website/workshops.shtml

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2024-01-27 15:10:12 +01:00
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<title>Easterhegg 2005 - Workshops</title>
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<div class="announcement">
<h3 class="announcement">Workshops</h3>
Stand: 27.03.2005 18:50:53
</div>
<div>
<div class="chapter">
<a id="ws29" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>&quot;Let&#039;s hear it for open source!&quot;- unerh&ouml;rte Sounds f&uuml;r OSS</h4>
<p>
<span class="topic">ACHTUNG: f&auml;llt aus!!!</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
brainstorming-workshop:<br />
im ICE packen alle ihre laptops aus und starten ihr betriebssystem.<br />
das andere system ist gut an seinem startup sound zu erkennnen.<br />
aber an welchem sound erkennt man ein Linux oder ein *BSD?<br />
<br />
lasst uns ein bischen unsere gehirne stuermen, damit wir demnaechst im ICE und anderswo auch ein bischen was von open source hoeren koennen!
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws30" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Abschluss- Veranstaltung</h4>
<p>
<span class="topic">Hans, Nachtkind, Rainer, Sanifox</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Ein R<>ckblick auf die vergangenen vier Tage.<br />
Au<EFBFBD>erdem die spannende Frage, wer 2006 den Easterhegg ausrichten wird.
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws1" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Amateurfunk</h4>
<p>
<span class="topic">MiGri</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Einf<6E>hrung in den Amateurfunk
<ul>
<li>Funkbetrieb</li>
<li>Vorf<72>hrbetrieb</li>
<li>Ausbildungsbetrieb</li>
<li>Basteleien</li>
</ul>
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws13" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Bagatellverletzungen</h4>
<p>
<span class="topic">wuerfel</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Kurzbiographie:<br />
Thomas Wuerfel wurde 1964 geboren, studierte nach dem Abitur Medizin in Marburg, Kiel und Greifswald, forschte an Computersimulationen in der Medizinphysik und ist seit 1997 als Entwickler in der IT taetig.<br />
<br />
Es werden Grundlagen im Umgang mit Bagatellverletzungen und -erkrankungen vermittelt. Die Abgrenzung vom Notfall wird erlaeutert.<br />
<br />
Die Schweigepflicht im Sanitaetsdienst wird hervorgehoben, insbesondere wird darauf eingegangen, dass diese sehr weitreichend ist. Die gesetzlichen Grundlagen werden vorgestellt. Beispielhaft werden einige Grenzfaelle gezeigt.<br />
<br />
Zum besseren Verstaendnis der Hautverletzungen und ihrer Heilung wird die Blutgerinnung erlaeutert.<br />
Das extrinsische und das intrinsische System wird vorgestellt.<br />
Das Zusammenspiel der Blutgerinnungsfaktoren, die moeglichen Stoerungen und die Auswirkung auf Bagatellverletzungen werden gezeigt.<br />
<br />
Die Moeglichkeiten der Selbstmedikation von Patienten bei Erkaeltungskrankheiten, im Volksmund Husten, Schupfen, Heiserkeit genannt, wird eroertet. Hier spielt auch die Abgrenzung zum Notfall eine entscheidende Rolle.<br />
<br />
Ausserdem wird auf den Einsatz vom Schmerzmitteln bei Kopf- und Zahnschmerzen eingegangen. Um den Patienten bei der Selbstmedikation unterstuetzen zu koennen, werden die gaengigen Analgetika der Selbstmedikation einschliesslich der Kontraindikationen vorgestellt.
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws16" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Biometrie</h4>
<p>
<span class="topic">starbug</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
<20>berwindung von biometrischen Systemen<br />
Soll endlich mal ein echter Workshop zu dem Thema werden.<br />
Ich bringe die Systeme mit, die ich hier hab (optischer und kapazitiver Fingerabdruckscanner, Gesichtserkennung, Irisscanner, sprechererkennung) und ein paar materialien, mit denen man Fingerabdruecke nachbauen kann.<br />
Dann nehmen wir uns gemeinsam die einzelnen Systeme vor und versuchen sie zu ueberwinden. Bei Bedarf erzaehl ich vorher noch was ueber die Funktionsweise.
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws3" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>CAcert Assurance</h4>
<p>
<span class="topic">MiGri</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
<a href="http://www.cacert.org">http://www.cacert.org</a><br />
<br />
Auf dem easterhegg wird es die M<>glichkeit geben, sich f<>r CACert.org assuren zu lassen.<br />
<br />
CAcert, eine nicht-kommerzielle (und nicht-Regierungs-) Organisation, ist eine sog. Zertifizierungs-Authority (Root-CA) f<>r X.509 Zertifikate (nach RFC 2519).<br />
<br />
CAcert unterschreibt die von ihr ausgegebenen Zertifikate. Damit ist z.B. vertrauensw<73>rdige und sichere (&quot;government strength&quot;) eMail-Kommunikation m<>glich, auch mit Personen mit denen man zuvor noch nicht kommuniziert hat - und dabei <20>brigens kinderleicht zu bedienen. Die Unterschrift durch CAcert kostet nichts und wird auch nichts kosten: freie Verschl<68>sselung f<>r jedermann ist ein Ziel von CAcert.<br />
<br />
Das Verfahren beruht darauf, da<64> ein Nutzer nur Kenntnis der Root-CAs ben<65>tigt die ein fragliches Zertifikat unterschrieben hat. Schenkt man dieser Root-CA vertrauen, kann man dies auch gegen<65>ber Zertifikaten die von dieser CA unterschrieben wurden. Das Root-Zertifikat von CAcert liegt g<>ngigen Browsern und eMail-Programmen noch nicht bei. Genauer: es liegen nur Root-Zertifikate von kommerziellen Zertifizierungs-Authorities vor, die f<>r ihre Unterschriften Geld verlangen. Das will CAcert <20>ndern und arbeitet intensiv daran. Ein kleiner Erfolg ist beispielsweise, dass auf der Linux-Distribution Knoppix 3.8 das Root-CA von CAcert bereits eingebunden wurde.<br />
<br />
CAcert setzt auf ein &quot;Web Of Trust&quot; (Netz des Vertrauens), <20>hnlich wie bei GPG/PGP: man weist sich gegen<65>ber mehreren &quot;Assurern&quot; aus. Der Assurer vergibt daf<61>r Punkte. Mit genug Punkten erh<72>lt man ein personenbezogenes Zertifikat. Mit noch mehr Punkten kann man selbst Assurer werden, um andere zu beglaubigen. Mit steigender Erfahrung als Assurer (Zahl geleisteter Unterschriften) steigt wiederum das Vertrauen in den Assurer, der dann auch mehr Punkte vergeben kann.<br />
<br />
CAcert unterschreibt also nach Gewichtung des Vertrauensverh<72>ltnisses in diesem punktebasierten Bewertungssystem.<br />
<br />
Vertrauenspunkte im Web-Of-Trust bekommt man, indem man sich pers<72>nlich mit einem Assurer trifft und sich diesem mit mindestens einem (besser zwei) g<>ltigen amtlichen Dokument (Personalausweis, F<>hrerschein oder Reisepass mit Lichtbild) ausweist. Nur wenn kein Zweifel <20>ber die Identit<69>t besteht, darf der Assurer beglaubigen. Die Unterlagen seiner Beglaubigungen mu<6D> der Assurer aufbewahren und bei Nachfragen durch CAcert vorlegen k<>nnen. Die erhobenen personenbezogenen Daten d<>rfen nicht andersweitig verwendet oder ver<65>ffentlicht werden (gem. BDSG, und gem. der Regeln von CAcert).<br />
<br />
Wer sich beglaubigen lassen m<>chte, kann dies auf dem easterhegg tun. Bei den Funkamateuren finden sich mehrere Assurer, zudem habe ich von CAcert tempor<6F>r f<>r die Veranstaltung die Berechtigung erhalten, auch <20>ber die sonst h<>chtens m<>glichen 100 Punkte hinauszugehen um neue Assurer zu gewinnen. Interessenten werden gebeten, sich das Formular <a href="http://www.migri.de/data/public/cacert/CAP-Super_eh05.pdf">hier</a> herunterlzuaden, zweifach auszudrucken und ausgef<65>llt mitzubringen. Des weiteren w<>re es w<>nschenswert, wenn der Account bei CAcert bereits angelegt wurde.
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws18" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>CCC Regiotreff</h4>
<p>
<span class="topic">Pylon + Erfa-Kreise</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Der Regiotreff ist inzwischen fester Bestandteil eines jeden EasterHeggs. Hier treffen sich die Chaoten aus den Chaostreffs und Erfa-Kreise, um <20>ber neue Ideen oder alte Probleme zu sprechen.
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws34" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Die Hackerethik in der Postmoderne</h4>
<p>
<span class="topic">Pylon</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Es geht um die Frage, ob die jetzige Hackerethik ueberholt ist und welchen (gesellschaftlichen) Probleme wir derzeit und baldig entgegen stehen.
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws10" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Diet-Linux</h4>
<p>
<span class="topic">Aard</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws31" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Er&ouml;ffnungs- Veranstaltung</h4>
<p>
<span class="topic">Hans, Nachtkind, Rainer, Sanifox</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Willkommen zum Easterhegg 2005 in Hamburg!
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws25" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Erstellung und Mastering der Chaos-DVDs</h4>
<p>
<span class="topic">Pylon</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
W<>hrend der GPN3 habe ich aus den Videos der XXCCC eine DVD mit Reportagen <20>ber den CCC in den 80ern zusammengestellt. Ziel war es ein Medium zur Verf<72>gung zu stellen, um sich durch die Geschichte des CCC "in Bild und Ton zu klicken".<br />
<br />
Die komplette Generierung der DVD erfolgte unter Linux mittels avidemux, gimp, dvdauthor und nat<61>rlich der Brennsuite. F<>r den Workshop h<>tte ich zwei Ziele anzubieten:<br />
<ol>
<li>Fixen der Probleme auf der aktuellen Chaos-DVD und Einbau von weiteren Features</li>
<li>Erstellen einer DVD <20>ber die 90er Jahre</li>
</ol>
Generell zeige ich nat<61>rlich, wie solch eine CD unter Linux erstellt werden kann.<br />
<br />
Mitzubringen sei f<>r diesen Workshop:
<ul>
<li>Rechner f<>r die Videoverarbeitung (ich werde zwei PowerPCs dabei haben)</li>
<li>Die oben genannte Software</li>
<li>Erfahrungen im Umgang mit der Maus</li>
<li>Die Videos des XXCCC (die waren mal auf der Berliner Platte, die eine Reise durch die Republik unternommen hat -- aufgrund eines 'Unfalls' verschwanden sie leider aus den mir zug<75>nglichen Clubr<62>umen)</li>
<li>DVD-Brenner, damit das Resultat in die richtige Form gegossen werden kann (einen werde ich mitbringen)</li>
</ul>
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws4" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Ethernet Switching</h4>
<p>
<span class="topic">Falk</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
<ul>
<li>Was passiert bei diesem Ethernet eigentlich auf dem Draht?</li>
<li>Wieso macht mein Gigabit Netzwerk keine 125 Megabyte pro Sekunde?</li>
<li>Warum ist das Netz so langsam?</li>
<li>Was ist eigentlich Spanning Tree?</li>
<li>MIST? MST? PVST+? H<>h?</li>
<li>Warum mag der Cisco Switch keine HPs?</li>
<li>Was bringen VLANs?</li>
<li>802.1q (switchport)</li>
<li>Warum wird der Admin sauer, wenn ich pl<70>tzlich Switche ins Netzwerk stecke?</li>
</ul>
Hier solls nicht nur um die Grundlagen gehen, sondern auch um ein paar Features von lustigen, managebaren Ger<65>ten und einigen Sicherheitsfeatures (Warum geht der Switchport auf mal nicht mehr?)
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws24" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Externe Mailanfragestruktur des CCC umbauen</h4>
<p>
<span class="topic">Pylon</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Seit Jahren gewachsen bietet der CCC etliche Dienste rund um E-Mail an. Es fehlt jedoch ein System, um <20>ffentliche Anfragen zu kanalisieren und an die richtigen Stellen im Club weiter zu leiten. Der beim 21C3 eingesetzte Request-Tracker war ein Praxistest eines solcher Systeme. Nun muss ausgearbeitet werden, wie dieser f<>r den CCC allgemein eingesetzt werden kann, welche Anforderungen bestehen und was bei einem solchen System zu beachten ist.<br />
<br />
Teilnehmen sollten insbesondere die werten Bearbeiter <20>ffentlicher Anfragen an den CCC in Form von E-Mail egal an welche Stelle gerichtet, denn das System betrifft jeden, der irgendwie seine Zeit durch Antworten von Anfragen an den CCC opfert. Urspr<70>nglich war geplant das System vor Ort einzurichten und die Konfiguration vorzunehmen. Aufgrund von mangelnder Hardware wird dieses jedoch voraussichtlich (man wei<65> ja nie, was noch geschehen kann...) nicht passieren.<br />
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws41" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Finden und Kartografieren von Access Points/Wardriving</h4>
<p>
<span class="topic">ole</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
<ul>
<li>Betriebssysteme (linux, knoppix, auditor, win32, wince/pocketpc,
??MacOs??)</li>
<li>Hardware (Was will ich an Hardware fuer diesen Zweck haben) WLAN, GPS,
Antennen</li>
<li>Software (Seek,Mapmaking und Sicherheit)</li>
<li>Vorbereitung der mitgebrachten Notebooks auf den Einsatz im Felde</li>
</ul>
Was wird an Hardware gebraucht:
<ul>
<li>ich werde ein paar Notebooks mit verschiedenen WLAN Adaptern und einen
Handheld mit WLAN mitbringen um die vorgstellten Softwarel<65>sungen zu
demonstrieren.</li>
<li>Auch werde ich mindestens zwei GPS Adpater mitbringen und evtl. lassen
sich ja auf dem Hegg noch direkt welche schnorren.</li>
</ul>
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws40" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>First Aid for Nerds</h4>
<p>
<span class="topic">sanifox</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Erste Hilfe for Nerds.<br />
Tageslicht? Vitamine? frische Luft? ;o)
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws44" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>GPS - Grundlagen und Geocaching</h4>
<p>
<span class="topic">Momo</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
<ul>
<li>Historie GPS</li>
<li>aktueller Stand von GPS-Technik (Sender, Empf<70>nger)</li>
<li>GPS in Anwendung am Beispiel Geocaching</li>
<li>Spass mit Geocaching</li>
</ul>
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws39" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Gentoo - catalyst</h4>
<p>
<span class="topic">Pylon</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
catalyst: Das LiveCD-Erstellungesprogramm unter Gentoo Linux.<br />
Da ich mich mit dem Tool in letzter Zeit ausfuehrlich befasst habe, kann ich zeigen, wie eine LiveCD erstellt wird und wie man sie nach seinen eigenen Wuenschen anpassen kann.<br />
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws5" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Holographie</h4>
<p>
<span class="topic">HoloClaus</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
<ul>
<li>Geschichte und Entstehung der Holographie</li>
<li>Einf<6E>hrung in das Prinzip der Erstellung eines Hologramms</li>
<li>Produktionsschritte und Weiterverarbeitung unterschiedlicher Hologramm Typen (Reflexions-, Transmissions- und Pr<50>gehologramme)</li>
<li>Neuartige Holographische Techniken (Holograph. Datenspeicher, Hidden Information, HOE's etc.)</li>
<li>Vorf<72>hrung und Produktion eines Hologramms mit neuartigem Studien-Kit</li>
<li>Erstellung eines Hologramms vor Ort, Workshop</li>
</ul>
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws9" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>IPv6</h4>
<p>
<span class="topic">Aard</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Eine Einfuehrung in IPv6 und verwandte Systeme (z.B. DNS) von den noetigen Grundkenntnissen, ueber Irrwege in der Entwicklung bis zu konkreten Einsatzszenarien auf gaengigen Betruebssystemen.<br />
Ihr ben<65>tigt einen IPv6 Kernel. im Anschlu<6C> an den Workshop gibt's Konfigurationshilfe.
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws22" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Mobile IP mit OLSR und TINC</h4>
<p>
<span class="topic">packbart</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Total<61>berwachung mit dynamischen Routen:<br />
Das <a href="http://www.olsr.org/">OLSR-Mesh</a>-Netz weiss immer, wo du dich gerade befindest. Ob zuhause, im B<>ro oder auf dem EasterHegg, eine <a href="http://www.tinc-vpn.org/">TINC-Bridge</a> verbindet die einzelnen Inseln da der olsrd f<>r jede bekannte Node eine explizite Route setzt, spielen Subnetzmasken und IP-Ranges nur eine untergeordnete Rolle.<br />
Es geht um:
<ul>
<li>Wozu ist sowas eigentlich gut?</li>
<li>Aufzug, Pflege und Fallstricke dynamischen Routings mit OLSR</li>
<li>Spezialeinsatz: TINC auf OpenWRT</li>
</ul>
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws42" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Open Source Hardware</h4>
<p>
<span class="topic">hsank</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Um offene Software zu betreiben, braucht man auf offene Hardware.<br />
Dabei sollen Probleme und Hintergr<67>nde diskutiert werden.
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws33" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>PGP Keysigning Party</h4>
<p>
<span class="topic"></span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Hier k<>nnt ihr euch gegenseitig mit Bytesequenzen bewerfen.<br />
Wer einen eigenen GPG/PGP-Key hat, m<>ge diesen mitbringen.
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws27" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Pentabarf Developer Meeting</h4>
<p>
<span class="topic">Sven</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
<ul>
<li>Vorstellung Pentabarf</li>
<li>weitere Entwicklung, Ausblick</li>
<li>bei Interesse technische Details, z.B. Datenmodell und Backend-Software</li>
</ul>
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws21" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Presseworkshop</h4>
<p>
<span class="topic">padeluun, Pylon (to be continued)</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Alle Referenten haben einschl<68>gige Erfahrungen mit <20>ffentlichkeits- und Pressearbeit. Wetterfrosch und Andy durch den Chaos Computer Club nebst Congress. padeluun durch seine Arbeit in Bielefeld.<br />
<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an Leute, die f<>r ihren Erfa oder den CCC oder die Familie auch um Pressearbeit nicht herumkommt.<br />
<ul>
<li>Wie kommt eine Veranstaltungsank<6E>ndigung in die Medien?</li>
<li>Wie reagiere ich auf Fernsehanfragen?</li>
<li>Wier kann man die Presse auf einen Mi<4D>stand hinweisen?</li>
<li>Was sind die do's und don'ts der <20>ffentlichkeitsarbeit?</li>
<li>Wo kann man sich weitere Infos holen?</li>
<li>Wie schreibe ich einen Pressetext?</li>
</ul>
Nat<EFBFBD>rlich geht es hier nicht um den Advanced-Ishue-Management-Workshop, sondern um das notwendige Handwerkszeug, um schon mal eine Pressemeldung schreiben zu k<>nnen, die auch in die Medien zu kriegen, nicht ins Mikro zu kotzen, Fallen zu wittern und auf Fragen antworten zu k<>nnen. Und das ganze unter Ber<65>cksichtigung von Temperamenten, Thesen und Pers<72>nlichkeiten.<br />
Auf deutsch: Raus mit dem Geheimwissen aus dem Elfenbeinturm!
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws26" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Projekt P</h4>
<p>
<span class="topic"></span>
</p>
<div class="chaptercontent">
<a href="http://www.projekt-p.de/">Projekt P - Misch Dich ein!</a>
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws12" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>ProzessorDesign</h4>
<p>
<span class="topic">alios</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
<ul>
<li>Was soll meine CPU, mein DSP eigendlich so koennen und bieten...</li>
<li>Instruction Sets</li>
<li>Pipelining und und Parallelausfuehrung</li>
<li>Memory Design und Caching</li>
</ul>
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws11" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Rootkits - Wenn die Kids zugeschlagen haben</h4>
<p>
<span class="topic">marco</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Es ist geplant sich ein Rootkit anzuschauen, ich habe mich f<>r das zk.rootkit von Zarwt entschieden.<br />
Es wird eine Version die auf 2002 datiert ist, verwendet.<br />
Sollte wer andere Versionen dieses Rootkits gesehen haben, w<>re ich f<>r eine info dankbar.<br />
<br />
Ansonsten was wir so machen: Mal reinschauen, was in dem Paket alles dabei ist.(Aufbau,Funktionsweise etc.)<br />
Das ganze auf einer Testbox installieren. Und dann wieder entfernen.<br />
Dabei werde ich auf M<>glichkeiten der Entdeckung etc. eingehen.
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws6" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>SPL und WebSPL - Yet another programming paradigm</h4>
<p>
<span class="topic">Clifford Wolf</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
SPL ist eine embeddfaehige Scriptingsprache mit C-aehnlicher Syntax. Sie beinhaltet Unterstuetzung fuer Arrays und Hashes (assoziative Arrays), Objektorientiertes Programmieren, Multithreading, Perl Regular Expressions, pre-compiled Binaries, programmieren im VM Assembler, Step-Debugging, etc.<br />
<br />
Eine der wichtigsten Features der SPL Virtual Machine ist die Moeglichkeit, jederzeit den kompletten Virtual Machine State zu dumpen und die weitere Ausfuehrung des Programms fuer beliebige Zeit zu verschieben.<br />
<br />
Beim Design von SPL wurde auf eine klare Trennung zwischen Compiler, Assembler, Optimizer, Virtual Machine, und SPL libraries geachtet. Das Projekt ist klein und uebersichtlich genug, um es als Beispielprogramm fuer die Implementierung von komplexeren Scriptingsprachen heranzuziehen.<br />
<br />
WebSPL ist ein Framework fuer Web Applikationen. Mit dem dump/restore Feature von SPL wird ueber dem an sich stateless HTTP ein State aufgebaut. Damit ist es moeglich, Programme zu schreiben, die mitten im Programmfluss die neue Version der Website ausgeben und dann eine Funktion aufrufen die darauf "wartet" das der User eine Aktion setzt, dann zurueckkehrt und das Programm - wie bei jedem anderen Funktionsaufruf auch - an der Stelle der Unterbrechung weiter ausfuehrt. Dazu sind keinerlei persistente Betriebssystemprozesse notwendig.<br />
<br />
N<EFBFBD>heres zum Thema SPL gibt's <a href="http://www.clifford.at/spl">hier</a>.
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws14" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Serielle Schnittstellen am WLAN-Router</h4>
<p>
<span class="topic">Stephanie</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
wir bauen uns einen adapter fuer serielle schnittstellen an unsren wlanrouter.<br />
siehe auch <a href="http://freifunk.dd19.de/twiki/bin/view/Technisches/WRT54gSerielleSchnittstelle">hier</a>.<br />
<br />
Was sollte ich mitbringen?
<ul>
<li>einen wlanrouter (siehe unten)</li>
<li>ein notebook mit serieller Schnittstelle (gut waeren auch usb2serial adapter um zu testen obs damit auch geht)</li>
<li>15-20 euro unkostenbeitrag. ...</li>
</ul>
Welche Router haben eine serielle Schnittstelle?
<ul>
<li>Linksys WRT54G ver. 2.0 und 2.2</li>
<li>Linksys WRT56GS</li>
<li>Netgear WTG634U USB2</li>
<li>Mesh Cube</li>
<li>weitere?</li>
</ul>
LCD<br />
wer interesse an dem Palm als serielles LCD hat, bringe bitte ein solches Geraet (Palm OS >= 2.0, mit serieller Schnittstelle/Craddle ich habe 2 Stueck zum ausprobieren da) mit, oder andere interesannte sachen<br />
<br />
Linksys debricken<br />
bei interesse koennen wir uns noch zusammensetzen (vielleicht an einem anderen tag) und versuchen zerflaschte Linksyse wiederzubeleben und oder den cfe prompt erforschen um ein paar doku seiten fuer das wiki zu machen. Man koennte auch n JTAG kabel baun.<br />
<br />
Anforderungsprofil Teilnehme:
<ul>
<li>Rudimentaere Loetkenntnisse sind von Vorteil.</li>
<li>max. 20 Leute.</li>
<li>Unkostenbeitrag fuer die Bauteile, Platine etc. ca. 15-20e. Voranmeldung erbeten, damit ich den Materialverbrauch grob einschaetzen kann.</li>
</ul>
Inhalt:
<ul>
<li>Dualserialmodul fuer den Linksys WRT54G/WRT54GS loeten</li>
<li>Serialmods fuer andere WLANrouter mit Serial Pinout loeten</li>
</ul>
Bringt eure Router mit!<br />
Wir nutzen unseren alten PDA (Palm etc.) als serielles LCD fuer den WLANrouter<br />
<br />
Weitere infos <a href="http://hamburg.freifunk.net/twiki/bin/view/Technisches/WRT54gSerielleSchnittstelle">hier</a>.
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws43" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Sommerzeit fuer Anfaenger</h4>
<p>
<span class="topic">Hans</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Sommerzeiteinstellung,...
</div>
</div>
<div class="chapter">
<a id="ws7" class="linktarget">&nbsp;</a>
<h4>Subjekt, K&ouml;rper und Medienethik der Netzkultur</h4>
<p>
<span class="topic">Thomas Barth, S&ouml;ren Ingwersen</span>
</p>
<div class="chaptercontent">
Nach Michel Foucault setzte die panoptische Disziplinierung des Menschen am K<>rper an, und produzierte so die modernen Subjekte. Der Cyberspace als utopische Hoffnung und mediale Praxis zwischen Internet-, LAN- und Drogenparties bilden heute den Hintergrund neuer Subjektivierungsformen und - linien (Deleuze), die auch den K<>rper in einer neuen Weise konstruieren. Was passiert mit unseren K<>rpern, was bedeutet es f<>r unsere Subjektivit<69>t, wenn unsere allt<6C>glichen Verrichtungen zunehmend virtualisiert werden? Die l<>ngste Shopping-Meile der Welt hei<65>t Ebay, man plaudert und spielt in Pixellandschaften und protestiert per Mausklick: Kettenmail statt Lichterkette. W<>hrend die Emotionen zu Emoticons" verk<72>mmern, unser K<>rper immer mehr Sitzfleisch ansetzt, agieren wir verf<72>hrerisch und durchtrainiert mit unserem virtuellen Double in k<>nstlichen Welten.<br />
<br />
Im <20>bergang von einer Hegemonie des Fernsehens zu einer des Internet bzw. Cyberspace findet sich eine neue Ordnung der R<>ume, des Blicks und der K<>rper. Die einerseits umk<6D>mpfte, andererseits verteufelte Anonymit<69>t des Internet scheint vielfach sch<63>pferisches Potential freizusetzen, etwa in der fantasievollen Gestaltung von Avataren. Diese grafisch animierten digitalen Stellvertreter bev<65>lkern Computerspiele und Virtual Communities, sind als Zeichenk<6E>rper ihrem jeweiligen funktionalen Zusammenhang eingepasst. Wir haben es hier aber ebenso mit einer spielerischen, experimentierfreudigen, anarchischen K<>rperlichkeit" zu tun, die im Dispositiv" (Foucault) eines neuen Mediums neue Formen der Interaktion und Kommunikation erkundet.<br />
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Welches Verhalten kann man von einer Person im virtuellen Zustand" fordern? Welche neuen Formen der Disziplinierung entstehen im virtuellen Panoptikum der Netze (Foucault)? Was bedeuten Grund- und Menschenrechte im Cyberspace? Eine Medienethik der Netzkultur m<>sste sich diese Fragen stellen. Es sollen neue Subjektformen diskutiert werden, wobei Ph<50>nomene wie Avatare und die Subkultur der Hacker, insbesondere die Hacker-Ethik, als Ausdruck kreativer Subjektivierung angenommen werden.
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<h4>UNIX History</h4>
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<span class="topic">Aard</span>
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Von den ersten Schritten an den Bell Labs bis zu den freien UNIZes und UNIX-Clones der 90er -- die Entwicklung von UNIX bis zu den Systemen an denen wir heute Arbeiten. Zum Anfassen gibt es seine Sun IPC mit einem SunOS von Anfang der 90er die waehrend dem gesamten EH (oder bis sie jemand zerlegt) im Netzwerk erreichbar sein wird.<br />
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Folien gibt's <a href="http://bwachter.lart.info/public/talks/unix_history_eh2005.pdf">hier</a>
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<h4>Versammlung DARC OV D23</h4>
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<span class="topic">MiGri</span>
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Viele der Funker im CCC haben sich im DARC Orstverein "D23 Freunde des CCC" organisiert.<br />
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Dazu geh<65>rt laut Statuten des DARC auch eine Versammlung, die f<>r andere DARC-Mitglieder zug<75>nglich sein muss - daf<61>r kommt also nur der hintere Cafebereich Treff in Frage, weil nicht-Easterhegg-Teilnehmer, also ohne Badge, an dem Termin (Samstag Nachmittag, ab 16.00 Uhr) an der Kasse entsprechend dirigiert werden k<>nnen.
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<h4>Verschl&uuml;sselte (Root-)Dateisysteme</h4>
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<span class="topic">mcfly, no_maam</span>
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<li>Verschluesselung des root-dateisystems</li>
<li>Verschluesselung grosser Partitionen (>1TB)</li>
<li>Verschluesselung von USB-Sticks</li>
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<h4>What the Hack</h4>
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<span class="topic">f&auml;llt aus</span>
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aktueller Stand zum diesj<73>hrigen "What the Hack" vom 28. bis 31. Juli 2005 in der N<>he von Den Bosch/Niederlande
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<h4>Z-Shell - Die Supershell</h4>
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<span class="topic">Julius Plenz, Matthias Kopfermann</span>
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Dieses mal zeigen wir Euch die Z-Shell, die mit ihren vielen Features andere Shells locker in die Tasche steckt. Wir hoffen Euch davon <20>berzeugen zu k<>nnen, da<64> man auf seinem Rechner auch die Z-Shell installieren sollte. Denn ohne Z-Shell kann man nur bashen.. ;-)<br />
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Aber wir beantworten Euch auch Fragen zu anderen textbasierten Programmen soweit wir es k<>nnen, zB zu mutt bzw muttng, screen, slrn und vim.
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<h4>offene Telefonie</h4>
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<span class="topic">Falk, vt100, Friedo</span>
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<li>VoIP Clients</li>
<li>Wie komme ich ins Telefonnetz</li>
<li>Wozu braucht man das eigentlich?</li>
<li>Hilfe, ich habe VoIP im Unternehmen und mein Netz ist zusammengebrochen ;)</li>
<li>VoIP/SIP im groesseren Firmenumfeld erzaehlen.</li>
<li>Gadgets</li>
<li>Lawful Interception in VoIP Netzen</li>
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<h4>openwrt buildroot fuer Anfaenger</h4>
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<span class="topic">alxhh, teefour</span>
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Voraussetzungen:
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<li>Ein linksys WRT54G(S)</li>
<li>Ein linuxrechner mit compiler, libs, etc.</li>
<li>eigenes RS232modul ist sinnvoll, kleinen switch (ohne automdix) oder dummen hub mitbringen waer gut</li>
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Wir bauen eine entwicklungsumgebung fuer openwrt und portieren das eine oder andere programm.
Daraus schnueren wir uns dann ein .ipkg
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<h4>www.ccc.de rebuild</h4>
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<span class="topic">Pylon</span>
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Seit dem Umbau von www.ccc.de vor vier Jahren hat sich vieles ge<67>ndert. Das aktuell eingesetzte CMS ist nicht mehr auf dem Stand der W<>nsche an ein modernes System. Doch bevor es an die Code-Arbeit geht, sollen Erfahrungen und Probleme zusammen mit den W<>nschen gesammelt werden.<br />
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Dieser Workshop l<>dt jeden ein, der mitmachen will bei den webcoders oder bereits jetzt schon die Webseiten einer lokalen Gruppe betreut. Lasst uns mal ein Konzept zur Umgestaltung von www.ccc.de entwickeln!
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