Easterhegg 2007The Workshop WeekendEidelstedter BürgerhausHamburg2007-04-062007-04-0941.011:0001:0013:0001:00Aula (OG)eroeffnungs_veranstaltungEröffnungs-VeranstaltungPodiumGermanWillkommen zum Easterhegg 2007 in Hamburg!Kurze Einführungsveranstaltung.Alexander Morlang17:0002:00Aula (OG)wlan_secWLAN Sicherheitsstandards und wie sie wirkenLectureGermanDieser Vortrag geht auf die grundlegenden Eigenschaften der Sicherheit von WLAN ein.
Warum sind die traditionellen Methoden schlecht? Was ist beim design schiefgelaufen?
Wie retten WPA und WPA2 das ganze? Wie sehen diese Standart unter der Haube aus?Hacko20:0002:00Aula (OG)schoene_weltaircrack-ptwLectureEnglishVorstellung von aircrack-ptw - Entschluesseln von WEP in weniger als einer Minute.Wir haben Kleins Angriffsmethode gegen WEP optimiert. Mit unserer Version ist es moeglich, einen 104 bit WEP Schluessel mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% mit nur 40k mitgelauschten Packeten zu rekonstruieren. Bei 60k Packeten steigt die Wahrscheinlichkeit auf 80%, bei 85k Packet 95%. Mit aktiven Techniken wie deauth und arp re-injection sind unter guten Bedingungen 40k Packete in weniger als einer Minute mitgeschnitten. Die aktuelle Berechnung braucht ca. 3 sec und 3 MB Speicher auf einen Pentium-M 1.5 GHz. Optimierungen auf geringer ausgestatteten Geraeten sind moeglich. Diese Technik kann auch auf den 40 bit Schluesseln angewendet werden mit erhoehter Erfolgsrate.Andrei PychkineRalf-Philipp WeinmannErik Tews14:0003:00Work 1 (OG)zshZshKurzvortrag + WorkshopWorkshopGermanzeigen einige nette FeaturesWir zeigen einige nette Features und
helfen euch dann bei der Einrichtung eures Zsh-Setups:
Vervollständigung, Tastenkombinationen, Menüs, autom. Korrektur,
Farben, Prompts...Sven GuckesJulius Plenz17:0002:00Work 1 (OG)hacking_init_systemsHacking init systems(focus on Unix)WorkshopGermanDieser Workshop behandelt Unix-Init-Systeme.
Er ist in zwei Teile gegliedert, zum einen den theorethischen, wo es darum geht Init-Systeme kennenzulernen, zum anderen den praktischen, wo wir die Laptops (nur mit Unixoiden Betriebssystem!) auf ein modernes Init-System umstellen werden.
Bitte Laptops mitbringen!Einfuehrung (~20 Minuten)
* Was ist ein Init-System?
* Wie funktionieren Init-Systeme?
* Was fuer Init-Systeme gibt es?
** Sys-V-Init
** BSD-Init
** runit
** initng
** minit
** cinit
Analyse (mit Beteiligung des Publikums) (~20 Minuten)
* Was sind die Schwaechen und Staerken der verschiedenen Systeme?
* Was wuenscht man sich noch fuer Faehigkeiten?
Hacking (~1h)
* Ausprobieren von verschiedenen existierenden Systemen
* Mit Fokus auf cinit
* Vergleichen von verschiedenen Systemen
* Umstellen von eigenen Rechner
Diskussion (~20 Minuten)
* Was hat die Umstellung gebracht?
* Was fuer Probleme gab und gibt es?
* Ist das alte wirklich schlechter?
Nachwort
* Wo man mich erreicht
* Offene Diskussion weiterfuehren im Internettelmich
Neue Webseite vom Autor
cinit
Die Vortragsfolien
14:0003:00Work 2 (OG)regiotreffCCC RegiotreffMeetingGermanDer Regiotreff ist inzwischen fester Bestandteil eines jeden EasterHeggs. Hier treffen sich die Chaoten aus den Chaostreffs und Erfa-Kreise, um über neue Ideen oder alte Probleme zu sprechen.Der Regiotreff ist inzwischen fester Bestandteil eines jeden EasterHeggs. Hier treffen sich die Chaoten aus den Chaostreffs und Erfa-Kreise, um über neue Ideen oder alte Probleme zu sprechen.fh
CCC Chaostreffs und Erfa-Kreise
15:0006:00Work 4 (UG)amateurfunk_lizenz_1Aufbaukurs für die Amateurfunk-Lizenz Klasse A (1/4)WorkshopGermanDer Kurs soll an allen vier Tagen stattfinden. Interessierte sollten sich vorher den amtlichen Fragebogen bei der BNetzA besorgen (s. Link).
Er richtet sich diesmal an Funkamateure der Klasse E, die planen, in absehbarer Zeit die Prüfung zur Klasse A zu machen und die sich bereits mit der Materie beschäftigt haben. Es sollen dann unter Anleitung erfahrener HAMs gemeinsam Lösungen zu den Fragen erarbeitet werden.Einführung in den Funkbetrieb
* Funkbetrieb
* Vorführbetrieb
* Ausbildungsbetrieb
* Basteleiendl9sauMiGriDL1BFF
Fragenkatalog
14:0001:00Funkamateure (OG)kurzwelleEinführung in den Betrieb auf Kurzwelle (1/2)WorkshopGermanEinführung in die Besonderheiten des Kurzwellenbetriebes, insbesondere für Inhaber der Klasse E und andere Neulinge auf KurzwelleSeit September letzten Jahres dürfen die Inhaber der Amateurfunk-Genehmigung Klasse E auch auf 160m, 80m, 15m und 10m arbeiten.
Der Betrieb dort unterscheidet sich jedoch teilweise stark vom typischen UKW-Betrieb.
Die Einführung soll einen Überblick geben über:
- die erlaubten Frequenzbereiche und deren Besonderheiten
- Betriebsarten
- Betriebstechnik auf Kurzwelle.
Der erste Teil findet tagsüber statt (für die hohen Bänder), der zweite Teil abends (für die tiefen Bänder).dl9sauMiGriDG7ABL
Bandpläne KW
21:0001:00Funkamateure (OG)kurzwelle2Einführung in den Betrieb auf Kurzwelle (2/2)WorkshopGermanEinführung in die Besonderheiten des Kurzwellenbetriebes, insbesondere für Inhaber der Klasse E und andere Neulinge auf KurzwelleSeit September letzten Jahres dürfen die Inhaber der Amateurfunk-Genehmigung Klasse E auch auf 160m, 80m, 15m und 10m arbeiten.
Der Betrieb dort unterscheidet sich jedoch teilweise stark vom typischen UKW-Betrieb.
Die Einführung soll einen Überblick geben über:
- die erlaubten Frequenzbereiche und deren Besonderheiten
- Betriebsarten
- Betriebstechnik auf Kurzwelle.
Der erste Teil findet tagsüber statt (für die hohen Bänder), der zweite Teil abends (für die tiefen Bänder).dl9sauMiGriDG7ABL
Bandpläne KW
12:0002:00Aula (OG)aprsAPRS oder wo steckt der/die FunkerIn?Eine Einführung zum Automatic-Position-Reporting-System mit Ausführungen zu Grundlagen, Protokollen, Hardware und Praxis.LectureGermanDas APRS (Automatic-Position-Reporting-System) ist eine Betriebsart im Amateurfunk, die die Position von stationären oder mobilen Funkstellen per UKW oder Kurzwelle überträgt. Über das Internet sind diese Positionen sichtbar. Die Grundlagen von APRS und eine praktische Demonstration sind Inhalt des Vortrages.
Die Veranstaltung zeigt Möglichkeiten zur Übermittlung Positions- oder Telemetrie-Daten. Das aus Sicht vom Amateurfunk vorgestellte Verfahren ist auch für Nicht-AmateurfunkerInnen interessant. Deshalb wünschen wir uns besonders ZuhörerInnen, die keine Amateurfunklizenz haben.Das APRS (Automatic-Position-Reporting-System) ist eine Betriebsart im Amateurfunk, die die Position von stationären oder mobilen Funkstellen per UKW oder Kurzwelle überträgt. Über das Internet sind diese Positionen sichtbar. Die Grundlagen von APRS und eine praktische Demonstration sind Inhalt des Vortrages.
Die Veranstaltung zeigt Möglichkeiten zur Übermittlung Positions- oder Telemetrie-Daten. Das aus Sicht vom Amateurfunk vorgestellte Verfahren ist auch für Nicht-AmateurfunkerInnen interessant. Deshalb wünschen wir uns besonders ZuhörerInnen, die keine Amateurfunklizenz haben.dd6doDL1BFFdl9sau
Infos zum APRS - Automatic-Position-Reporting-System
15:0002:00Aula (OG)bluetoothBluetooth HackingvoodoofreiWorkshopGermanEs werden aktuelle Sicherheitslücken vorgestellt, erklärt wie sie funktionieren und welche Tools benötigt werden.
Wir werden ein wenig Spaß mit dem Protokoll Stack haben, bauen unsere eigenen Bluetooth Pakete und cracken eine PIN mit Hilfe eines Bluetooth Sniffers.
Und das Beste: Alles 100% voodoofrei!Martin Karger
Bluez - der offizielle Bluetoothstack fuer Linux
Cracking the Bluetooth PIN
btcrack
bluediving
Martin Karger
Bastian Ballmann
18:0002:00Aula (OG)ethernet_switchingEthernet und SwitchingWie geht das mit dem Kabel da eigentlich?LectureGermanWiederholung von 2005* Was passiert bei diesem Ethernet eigentlich auf dem Draht?
* Wieso macht mein Gigabit Netzwerk keine 125 Megabyte pro Sekunde?
* Warum ist das Netz so langsam?
* Was ist eigentlich Spanning Tree?
* MIST? MST? PVST+? Häh?
* Warum mag der Cisco Switch keine HPs?
* Was bringen VLANs?
* 802.1q?
* Warum wird der Admin sauer, wenn ich plötzlich Switche ins Netzwerk stecke?Falk Stern20:0001:00Aula (OG)chaos_communication_camp_2007Chaos Communication Camp 2007Kleiner AusblickMeetingGermanWir sollten uns da vermutlich mal zusammensetzen, da ist dann ja auch schon die Hälfte der Zeit bis zum Camp vorbei....Kommt noch.Julia Lüning22:0002:00Aula (OG)chaosFraktale und deterministisches ChaosLectureGermanselbstaehnliche gebilde und systeme, bei den kleine Veraenderungen der Anfangsbedingungen grosse Veraenderung bewirkenguide12:0003:00Work 1 (OG)openwrt_beginnersOpenWrt Beginners GuideWas ist OpenWrt, wie funktioniert das?WorkshopGermanEs wird erklaert, was OpenWrt genau ist und wie es Funktioniert. Incl. flashen eines Routers mit der neu gebastelten Firmware.Fuer den Workshop werden folgendes Grundwissen vorrausgesetzt: Linux Basiswissen, WLAN Router im allgemeinen, Compiling von Projekten, Netzwerk - Des weiteren wird ein VMWare fertiges Arbeitsgeraet benoetigt.
Wir werden OpenWrt von Grund auf einmal bauen und und einen Router damit neu flashen. Hierfuer stellen wir ein VMWare-Image bereit, damit alle ein fertigen Grundsystem haben.
Beginnend mit auschecken von OpenWrt Kamikaze wird danach die Packetauswahl getroffen.
Danach wird ein neues Image gebaut und anschliessend auf dein WLAN-Router damit bespielen.
Es wird noch auf die Konfiguration und die Serielle Schnittstelle eingegangen.
Ziel soll es sein, das alle Teilnehmer danach ihr individuelles Image erstellen und flashen koennen, sie wie das Einschaetzen der Moeglichkeiten mit OpenWRT.Jens Muecke15:0003:00Work 1 (OG)openwrt_advancedOpenWrt HackingWorkshopGermanMöglichkeiten, Arbeitsweisen und Tools rund um das Entwickeln von freier Software auf Embedded-Systemen mit OpenWrt.Dieser Workshop baut auf dem "OpenWrt Beginner's Guide" auf, richtet sich aber an alle, die selbst Software für WLAN-Router und andere Embedded Devices entwickeln möchten.
Ihr werdet dabei unterstützt, eigene Pakete auf OpenWrt zu portieren, Bugs zu fixen, oder OpenWrt auf weitere Plattformen zu portieren.nbd
OpenWrt Developer Page
Mailing-Listen
18:0004:00Work 1 (OG)freifunkAntennenbauBau von 2,4 GHz AntennenWorkshopGermanBau von Antennen für das 2,4 Ghz Band
Zur Wahl stehen verschiedene Antennen zur Versorgung von:
Flächen (Sektorantennen)
Punkt zu Punkt (Jagi / Parabol)
Umkreis (Omni)
Zur Planung, wie Materialbeschaffung eine Nachricht an cgre@grevenitz.netKurze Einleitung:
Vorstellung
Welche Antenne für welchen Zweck.
Regeln zum Umgang mit dem Werkzeug, UVV ;-)
Bau der Antennen:
Erprobung der Antennen:cgre
Doku
11:0008:00Work 2 (OG)asteriskAsteriskSetup / VoIP im ChaosVPN / Asterisk in Carrier EnvironmentsWorkshopGermanEin mehr oder weniger intensiver Rundflug durch das Asterisk-Universum. Die Workshop-Leitung wird versuchen, dem Besucher vom Setup ueber die VoIP-Experimente im ChaosVPN bis zum Einsatz von Asterisk in Installationen mit mehr als 480 ISDN-Leitungen einen guten Über- und Einblick in die dunkle Materie "Asterisk - The Open Source PBX" zu verschaffen.packbartjeedi12:0003:00Work 4 (UG)satellitenantennenAufbau und die Ausrichtung von SatellitenantennenWorkshopGermanEchte Hacker gucken TV nur per Satellit weil man damit am meisten Spaß
haben kann. Wie preiswert und einfach man so eine Schüssel aufstellen
kann, was damit alles möglich ist und warum nur wenige dies wissen erfahrt
ihr im Workshop.Viele, besonders Stadtbewohner, glauben das das Fernsehen aus der Wand
kommt und zwar per Kabel. Satellit ist dagegen unendlich besser. Kabel ist
Abzocke und DVB-T kann man nur (angesichts der beschränkten Senderauswahl
und der miserablen Bildqualität) als Notfernsehen bezeichnen. Es gibt
einen Haufen Tricks und Tipps wie sich (fast) jeder für kleines Geld
(unter 100EUR) und ohne Ärger mit dem Hauswart zu bekommen sein
persönliches Fernsehprogramm um ein paar hundert Kanäle erweitern kann.Kai15:0001:00Work 4 (UG)amateurfunk_lizenz_2Aufbaukurs für die Amateurfunk-Lizenz Klasse A (2/4)WorkshopGermanDer Kurs soll an allen vier Tagen stattfinden. Interessierte sollten sich vorher den amtlichen Fragebogen bei der BNetzA besorgen (s. Link).
Er richtet sich diesmal an Funkamateure der Klasse E, die planen, in absehbarer Zeit die Prüfung zur Klasse A zu machen und die sich bereits mit der Materie beschäftigt haben. Es sollen dann unter Anleitung erfahrener HAMs gemeinsam Lösungen zu den Fragen erarbeitet werden.Einführung in den Funkbetrieb
* Funkbetrieb
* Vorführbetrieb
* Ausbildungsbetrieb
* BasteleienMiGridd6dodl9sauDL1BFF16:0006:00Work 4 (UG)eh07_mv_d23Mitgliederversammlung DARC OV "Freunde des CCC" D23MeetingGermanMitgliederversammlung des DARC Ortsverein "D23 Freunde des CCC"Viele der Funker im CCC haben sich im DARC Orstverein "D23 Freunde des CCC" organisiert.
Dazu gehört laut Statuten des DARC auch eine Versammlung, die für andere DARC-Mitglieder zugänglich sein muss - dafür kommt also nur der hintere Cafebereich Treff in Frage, weil nicht-Easterhegg-Teilnehmer, also ohne Badge, an dem Termin (Samstag Nachmittag, ab 16.00 Uhr) an der Kasse entsprechend dirigiert werden können.Marc Schneider
Chaoswelle
13:0001:00Freifunker (OG)ffsomethingFFSomething InstallWorkshopGermanWie man FFSomething installiert, konfiguriert und nutzt im stadtweiten mesh netzwerkEmpfohlen: Unixartigen Server mit guter Netzanbindung für den Fall eines Produktivbetriebs. Lokale Maschiene für Test und Entwicklungszwecke aber ausreichend.
Benötigt:
- Python2.4,
- python kenntnisse sind von vorteil aber nicht unbedingt nötig
- c-buildchain (wird höchstwahrscheindlich für mathplotlib benötigt)
- diverse python2.4 packete (wird noch ausgefüllt, aber wir werden diese bei der install party auflösen und dokumentieren ;))
- für Produktiveinsatz empfohlen:
- apache2
- mod_pythonDaniel Polzleitner11:0002:00Aula (OG)vortraege_haltenVorträge haltenEine kleine Anleitung speziell fuer Geeks und NerdsLectureGermanTipps und Tricks zum Halten eines VortragesDer Vortrag richtet sich speziell an Geeks und Nerds, die Vorträge gehalten haben, halten oder halten werden.
Es werden typische Fehler gezeigt und ein paar Hilfsmassnahmen.telmich
Die Vortragsfolien
14:0002:00Aula (OG)stpNetzwerkdesignAus dem NähkästchenLectureGermanWie baue ich mir mein Netz auf, wie implementiere ich Redundanz, was ist gängige Praxis?Topics:
* Wozu brauche ich Redundanz
* Wann routen, wann switchen?
* Wie machen es andere
~ 1 Stunde Vortrag mit anschließender DiskussionFalk Stern17:0002:00Aula (OG)videoueberwachungVideoueberwachungWas ist, warum ist und was man dagegen machen kannLectureGermanDer Vortrag wird dem Publikum die Situation darstellen und Möglichkeiten dagegen anzugehen.Einführung in die Thematik
Beschreibung der momentanen Situation
Auswirkungen und Handlungsspielräume
(grobe Inhaltsangabe, musste auf eine Folie passen ;-)telmich
Die Vortragsfolien
20:0002:00Aula (OG)whocanwetrustwho can you trustEin Film über den 23c3PodiumGerman"who can you trust"
thema und motto des 23c3 letzten jahres in berlin. diese dokumentation
erzählt in kurzen worten, was uns wichtig war an diesem thema zu filmen.
statements unbekannter sowie bekannter menschen, die zum kreis derer
gehören, die immer was zu sagen haben oder an dem thema arbeiten.wir zeigen den film und planen eine diskussion, die nach der
realisierung in diesem jahr schaut - für den 24c3. die inhalte
orientieren sich an dem weiteren umbau der welt in eine autoritäre
formierung - wie gegen an und wie weiter ?
referentinnen: sven franziska thomas
sven: videoactivist seit 1988
franziska: videoactivistin seit 2006
thomas: videoactivist seit 2004
http://www.videoactivism.de/ (ein netzwerk von vielen)Alexander Morlang11:0003:00Work 1 (OG)wahlstiftundverfassungsbeschwerdeBrainstorming WahlcomputerHamburger Wahlstift und VerfassungsbeschwerdeWorkshopGermanstarbug bringt ein Wahlstift mit.starbug bringt ein Wahlstift mit. Wir koennen Hardware und Software analysieren und diskutieren. Ausserdem koennen wir ueber die Verfassungsbeschwerde reden.starbug14:0002:00Work 1 (OG)eofEOF!eofWorkshopGermanIn einem Chat-Kanal im IRCNet kam die Idee auf, ein verschluesseltes Kommunikationsnetzwerk zu implementieren.Es gibt natuerlich bereits Ansaetze zu 'sicherer' verschluesselter Kommunikation, jedoch haben alle gerade im Umlauf befindlichen Lösungen markante Defizite: IRC ist unverschluesselt, und selbst IRC-SSL loest nicht alle Probleme: So ist die Server-zu-Server-Kommunikation meist weiterhin ablauschbar,
und die Clients sind gezwungen, sämtlichen am Netzwerk teilnehmenden Serverbetreibern zu vertrau-
en. Sowohl die Alternative SILC als auch das "fish" Plugin für einige IRC-Clients machen aktuell
einen sehr unausgereiften Eindruck, und gaben in der Vergangenheit, und auch jetzt noch, Anlass zu
derben Sicherheitsbedenken. Außerdem stört, dass nicht bereits etablierte Standards wie SSL oder
GPG genutzt werden, sondern das Crypto-Rad neu erfunden wurde, weswegen ein Audit des gesam-
ten Systems wesentlich diffiziler ist als beim Aufbau auf stabilen, halbwegs sicheren, Komponenten.
Kommunikation über TOR (Tor Onion Routing) ist aktuell schon recht nett, ist aber für Schnüffler
mit zu geringem Aufwand zu brechen, da die Routen der Pakete über einen gewissen Zeitraum sta-
bil bleiben und von den Teilnehmern relativ einfach getraced werden können. Mittels statistischer
Analyse ist zudem wohl mit verhältnismäßig erstaunlich geringem Aufwand (und die Blackboxen der
großen Brüder stehen schon lange bei jedem ISP - und niemand weiß, wie viele TOR-Fnords von der
Regierung betrieben werden) zuordenbar, dass ein bestimmtes Paket mit hoher Wahrscheinlichkeit
die Response auf ein zeitlich eher gesendetes gewesen sein muss.
Realisiert werden soll das ganze mit chaotischem (erisianischem :-), verschlüsseltem Onion-Routing:
Es gibt keinerlei fixe Pfade für die Datenpakete, sondern jeder Teilnehmer sendet einfach verpeilt
irgendwo hin an einen oder mehrere Peers. Zudem werden von sämtlichen Teilnehmern kontinuierlich
Fake-Pakete (aus /dev/random o.dgl.) verschickt, um statistische Zuordnungen nahezu unmöglich zu
machen. Der 'echte' Traffic, der beim angestrebten Content (vorrangig Chat und Mail) absolut nicht
von großer Menge ist, geht für Beobachter einfach komplett im Noise unter. Jeder Node verschlüsselt
beim Erhalt eines Paketes dieses neu und schickt es $IRGENDWOHIN weiter. Irgendwann werden
dann zufällig mal für ihn bestimmte Daten ankommen (oder auch nicht ;-). Es ist klar, dass die Soft-
ware, die an der Kommunikation in einem solchen Netz teilnimmt, immens gute Algorithmen braucht,
um eine auch nur halbwegs akzeptable Skalierbarkeit zu gewährleisten. Außerdem sollte irgendwie
der Erhalt der Daten auch acknowledged werden können, worauf aber geachtet werden muss, dass der
Rückkanal nicht zu offensichtlich statistisch zuordenbar wird! Auf jeden Fall sollten vor der Imple-
mentierung der eigentlichen Weichware, und wohl auch am geschicktesten noch vor dem Schreiben der letztendlichen Spezifikation, intensive Simulationen durchgeführt werden, die aufzeigen, wie, wo
und wann das Programm in spe dann an Parametern wie Datenrate der Noise-Erzeugung, Anzahl der
Peers, an die multicasted werden soll, wann ein Paket wieder zufällig verworfen werden soll (da natür-
lich ansonsten der Traffic exponenziell steigen würde und das Netz sofort zusammenbrechen würde),
und so fort, drehen müssen wird. Die Simulationen werden auch zeigen, ob die natürlich inhärent hohe
Latenz Realtime-Kommunikation überhaupt ermöglicht, oder ob das Ganze doch nur für Messaging
verwendet werden kann, was aber auch schon nicht zu verachten wäre.apic17:0002:00Work 1 (OG)branwashing_foneraBrainwashing La Foneramehr Spaß am GerätWorkshopGermanDieser Hands-On Workshop lädt Besitzer eines "La Fonera" Routers ein, die restriktive Original-Firmware durch ein offenes und unbeschränktes OpenWRT zu ersetzen. Dazu werden werden verschiedene Ansatzpunkte vorgestellt und alle notwendigen Schritte erläutert. Anschließend kann der Router mit OLSR ausgerüstet und als Freifunk Node konfiguriert werden. Bringt Eure Hardware mit!Zunächst wird ein kurzer Überblick über die Hardware und die verschiedenen Möglichkeiten des Zugriffs auf das Gerät gegeben.
Anschließend werden zwei Zugriffsmethoden auf den Router erläutert und die Teilnehmer angeleitet, diese am eigenen Gerät anzuwenden:
- Code Injection über Webinterface der Originalfirmware ("Hacking La Fonera")
- Zugriff über der seriellen Konsole
Dann folgt eine kurze Einführung in den RedBoot Bootloader. Außerdem wird gezeigt, wie man den Ethernet Zugriff auf RedBoot aktiviert.
Im praktischen Teil des Workshops erfolgt das Flashen der Firmware:
- Übertragung per Y-Modem (serielle Schnittstelle)
- Übertragen per tftp (Ethernet)
Der letzte Teil des Workshops beschäftigt sich mit der grundlegenden Einrichtung des frisch installierten OpenWRT sowie der Konfiguration als Freifunk Node:
- Konfiguration der LAN-Schnittstelle
- Konfiguration der WLAN-Schnittstelle im Ad-Hoc Modus
- Installation und Konfiguration von OLSRD
Abschließend werden verschiedene Ansätze vorgestellt, die Funktionalität eines FON Routers unter OpenWRT nachzubilden.Knox
Hacking La Fonera
Openwrt Kamikaze on La Fonera without serial console
Fonera mit OLSR
Fonera OpenWRT Wiki
20:0002:00Work 1 (OG)antenna_measurementMessung von AntennenWorkshopGermanMessung von Antennen mit einem Spectrumanalyzer.Messung von Antennen mit einem Aaronia SPECTRAN HF-6080 Spectrumanalyzer, also von 10 MHz bis 7 GHz.cgre22:0001:00Work 1 (OG)tantramassageTantramassageWorkshopGermantantramassageDas "Ritual zur Erweckung der Sinne" ist ein ganzheitliches
Massageritual. Mit langsamen, weit ausholenden Bewegungen wird der
ganze Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht und Blockaden
aufgehoben. Es geht darum, feinste, kleine, minimale Reize spüren zu
lernen, langsam zu werden, sich Zeit zu lassen und den Raum für eine
andere Sinnlichkeit zu erschließen. Genau das richtige also nach
etlichen Stunden im Deep-Hacking-Modus. Auch wenn Tantra im Namen
steht, geht es hier ausdrücklich nicht um sexuelle Interaktion,
sondern um klar definierte Rollen von Gebendem/r und Nehmendem/r.
Die Paarmassage dauert etwa 2 Stunden. Damit der Workshop nicht
ausufert, werde ich eine Kurzversion demonstrieren und dabei alle
Techniken erklären. Danach besteht für alle Teilnehmer die
Möglichkeit, unter Anleitung zu üben. Weil ein stressfreier Raum
unbedingt nötig ist, wird es nicht möglich sein, nach Beginn des
Workshops noch einzusteigen.
Wer selber üben möchte, sollte möglichst folgendes mitbringen: Eine
Isomatte, Handtücher, ein Sitzkissen, einen Lunghi oder Sarong, Öl (am
besten Mandel oder Olive), Gesichtscreme, Gleitmittel auf
Silikonbasis, einen Waschlappen, ein Duftöl, einen Fächer, eine Feder,
ein kleines Fell und einen Partner (alles, insbesondere letzteres,
lässt sich aber auch improvisieren oder vor Ort finden... ;-)debaer11:0004:00Work 2 (OG)strukturworkshopStrukturworkshopStruktur aller CCC-EinheitenWorkshopGermanZiel des Workshops ist die Optimierung der verschiedenen CCC-Organisationen (Erfa-Vereine, Wau Holland Stiftung, CCCV GmbH etc.). Dieser Workshop basiert auf einem Beschluss der Mitgliederversammlung des CCC e.V. 2006 über einen Antrag von MiGri "Strukturworkshop" (siehe links).MiGri
MV Protokoll 2006
16:0002:00Work 2 (OG)antlrANTLRANother Tool for Language RecognitionLectureGermanANTLR ist *das* Tool für Entwickler, die einen mächtigen, modernen und dennoch einfach zu bedienenden Parser Generator brauchen. Der Vortrag soll dazu dienen die Angst vor Parsern zu mindern und einen Einstieg in ANTLR bieten, um sich möglichst schnell aus der Regex-Falle befreien zu können.kroepke
ANTLR Project Homepage
18:0002:00Work 2 (OG)draehtebiegenTueroffnung mit HaushaltsmittelnLockping ala McGwyerWorkshopGermanAusgeschlossen und nur eine Radkappe in der Hand .. kein Problem.draehtebieger20:0003:00Work 2 (OG)lockpickingLockpickingein LockpickingworkshopWorkshopGermanmit einem kleinen vortrag und dann gemuetlich picken und schloesser oeffnenLockpicking ist die elegante Art, Schlösser ohne Schlüssel zu öffnen. Also nicht 'aufbrechen', sondern 'entsperren'. Fingerspitzengefühl, Übung und Geduld gehören dazu. Bei der Veranstaltung kann das alles selbst ausprobiert werdentim12:0009:00Work 4 (UG)amateurfunk_lizenz_3Aufbaukurs für die Amateurfunk-Lizenz Klasse A (3/4)WorkshopGermanDer Kurs soll an allen vier Tagen stattfinden. Interessierte sollten sich vorher den amtlichen Fragebogen bei der BNetzA besorgen (s. Link).
Er richtet sich diesmal an Funkamateure der Klasse E, die planen, in absehbarer Zeit die Prüfung zur Klasse A zu machen und die sich bereits mit der Materie beschäftigt haben. Es sollen dann unter Anleitung erfahrener HAMs gemeinsam Lösungen zu den Fragen erarbeitet werden.Einführung in den Funkbetrieb
* Funkbetrieb
* Vorführbetrieb
* Ausbildungsbetrieb
* Basteleiendl9sauDL1BFF22:0001:00Cafe 2 (UG)pgp_key_sigingPGP Keysigning PartyMeetingGermanHier könnt ihr euch gegenseitig mit Bytesequenzen bewerfen. Wer einen eigenen GPG/PGP-Key hat, möge diesen mitbringen.Eine Keysigning-Party gehört zu einer solchen Veranstaltung traditionell dazu. CaCert Assurer sind selbstverständlich auch willkommen.Pirx
CAcert
23:0001:00Cafe 2 (UG)happyhourHappy Houralles muss rausMeetingEnglishAlles muss weg. Happy Hour so lange der Vorrat reicht.mc.fly13:0001:00Aula (OG)imgsrcSuchmaschine mit visuellen KriterienEine dem Bild gerecht werdende SucheLectureGermanTechnicken und Vorstellung einer BildersuchmaschineIm Web gibt es aktuelle Bestrebungen, das Bild nicht nur nach Text,
Metadaten und "Tags" ersuchbar zu machen - sondern auch nach visuellen
Kriterien. «IMG SRC ORG» nimmt als kleine Suchmaschine auf diese
Entwicklung Bezug. Dabei habe ich für «IMG SRC ORG» ein Interface
entwickelt, das nicht nur eine bildbasierte Suche ermöglicht, sondern auch
die Wirkungsweise der Software selbst verdeutlicht.
In dem Vortrag offeriere den Code meiner Arbeit und hoffe auf ein Code
Review. Ich moechte von anderen lernen wie der Code verbessert werden kann
und das Projekt dann veroeffentlichen.Johannes P. Osterhoff15:0001:00Aula (OG)abschluss_veranstaltungAbschluss-VeranstaltungPodiumGermanEin Rückblick auf die vergangenen vier Tage.
Außerdem die spannende Frage, wer 2008 den Easterhegg ausrichten wird.Ein paar völlig fertige Nerds auf einer Bühne.PirxMiGriAlexander Morlang13:0002:00Work 1 (OG)vimVIM WorkshopWorkshopGermanVim für ProgrammiererIn diesem Workshop wird es um die effektive Benutzung des Editors
Vim gehen, wobei das Hauptaugenmerk sich auf die Möglichkeiten
Vims zur Navigation durch Quellcode und der Änderung desselben
richten wird.Julius Plenz12:0003:00Work 2 (OG)storagemanagementStorage ManagementWie verwalte ich große Datenmengen effizient?WorkshopGermanWie verwalte ich große Datenmengen effizient?Er ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil (Vortrag) behandelt das Thema im Überblick. Im zweiten Teil (Praxis) nehemn wir ein entsprechendes System aus Open Source-Komponenten in Betrieb und experimentieren damit.
Teil 1: Einführung (1 Stunde)
Was ist Storage Management?
SAN
NAS
Warum braucht man so etwas? Platten an Server anschließen ist doch nicht schwer?
Die üblichen Verdächtigen: Standards und Hersteller- (proprietäre) Lösungen
Vor- und Nachteile
Teil 2: Praxis (1-2 Stunden)
Hier stelle ich OpenFiler, ein vollständig aus Open Source-Komponenten bestehendes SAN/NAS-System vor. Teilnehmer können ihre Rechner als Client daran anbinden und mit dem System "spielen". Dazu gibt es Hinweise zur Installation und Administration.
Voraussetzungen:
Teilnehmer sollten ein grundsätzliches Verständnis von IT und Netzwerken haben (was ist ein Client, was ist ein Server; was ist eine Festplatte, eine Partition).
Zur aktiven Teilnahme an der Praxis wäre ein Rechner mit einem iSCSI-Initiator (http://en.wikipedia.org/wiki/ISCSI#Initiators) hilfreich, diese sind für die meisten Betriebssysteme verfügbar (kostenlos zumindest für Linux, Windows ab 2000, MacOS X) bzw. bereits im System eingebaut (Linux-Kernel ab 2.6.12, Windows Vista, MacOS 10.5). Links stehen im genannten Wikipedia-Artikel.Pirx12:0003:00Work 4 (UG)amateurfunk_lizenz_4Aufbaukurs für die Amateurfunk-Lizenz Klasse A (4/4)WorkshopGermanDer Kurs soll an allen vier Tagen stattfinden. Interessierte sollten sich vorher den amtlichen Fragebogen bei der BNetzA besorgen (s. Link).
Er richtet sich diesmal an Funkamateure der Klasse E, die planen, in absehbarer Zeit die Prüfung zur Klasse A zu machen und die sich bereits mit der Materie beschäftigt haben. Es sollen dann unter Anleitung erfahrener HAMs gemeinsam Lösungen zu den Fragen erarbeitet werden.Einführung in den Funkbetrieb
* Funkbetrieb
* Vorführbetrieb
* Ausbildungsbetrieb
* BasteleienDL1BFFMiGridl9sau