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<title>Easterhegg 2011</title>
<subtitle>the ccc family event</subtitle>
<venue>Eidelstedter B&#252;rgerhaus</venue>
<city>Hamburg</city>
<start>2011-04-22</start>
<end>2011-04-25</end>
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<day date="2011-04-22" index="1">
<room name="Aula">
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<room>Aula</room>
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<title>ladies and gentlemen, start your engines</title>
<subtitle>the opening event</subtitle>
<track>Meta</track>
<type>podium</type>
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<abstract>Es ist Freitag nachmittag, Ostern 2011, das Eidelstaedter Buergerhaus in Hamburg - es kann losgehen.</abstract>
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<person id="2356">Dodger</person>
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<room>Aula</room>
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<title>Denkans&#228;tze zur Philosophie der Technik</title>
<subtitle>Erl&#228;uterung und &#220;berblick eines problematischen Verst&#228;ndnisses</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>- Begriffserkl&#228;rungen (wovon spricht man genau, wenn man z.B von der Technik oder von einem Instrument redet ?)
- verschiedene Perspektiven (z.B. geschichtlich : die Verachtung mancher Intellektuellen f&#252;r die Technik, gesellschaftlich und politisch : die Verh&#228;ltnisse zwischen Staat und Technik, wissenschaftlich : der Stand der Dinge)
- Beispiele (ich werde versuchen, die dargestellten &#220;berlegungen mit heutigen Fakten und Debatten in Verbindung zu setzen)
- Lesetipps zu den angesprochenen Themen.</abstract>
<description>Ich m&#246;chte mit meinen Mitteln zu einer Ann&#228;herung zwischen technischer Umgebung und philosophischen Fragen beitragen.
Es geht um Begriffserkl&#228;rungen, um einen Stand der Dinge und letztlich um einen kurzen &#220;berblick.
Dazu wird Einiges &#252;ber Hackertools und Hackerkultur gesagt werden.
Raster :
1. Einleitung (&#220;berblick und Stand der Dinge)
2. Grundthemen (Entwicklungsphasen, Kritik, politische Dimension)
3. Werkzeuge, Instrumente und Ger&#228;te. Eine Typologie
4. Zur Erl&#228;uterung der Technowissenschaft
5. &#171;Die gesamte Technik&#187; und die sozialen Techniken</description>
<persons>
<person id="3253">Adrien Barbaresi</person>
</persons>
<links>
<link href="http://perso.ens-lyon.fr/adrien.barbaresi/blog/?p=501">Philosophy of technology, how things started (a typology) - Blogeintrag</link>
<link href="http://perso.ens-lyon.fr/adrien.barbaresi/blog/?p=479">Philosophy of technology : a few resources - Blogeintrag</link>
</links>
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<event id="4347">
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<room>Aula</room>
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<title>&#214;ffentlichkeit vs. Privates? Was ist das eigentlich?</title>
<subtitle>Kl&#228;rung der Begriffe und Diskussion zu post-privacy und Datenschutz</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract></abstract>
<description>Seit Monaten wird &#252;ber post-privacy, Facebook, Google Streetview und den Datenschutz diskutiert. Wie verh&#228;lt sich das mit der &#214;ffentlichkeit und der Privatsph&#228;re? Schlie&#223;en sie sich gegenseitig aus?
Was ist das eigentlich?
Es klingt alles ein bisschen nach Buzzwordbingo, dabei haben sich schon viele kluge Menschen dar&#252;ber Gedanken gemacht - lange vor dem Internet. Aber wie sieht es heute aus? Funktionieren die Konzepte noch immer?
Ich werde versuchen einige Begriffe zu kl&#228;ren und zur Diskussion anzuregen, was das "&#214;ffentliche" und das "Private" ist - und was es mit den Begriffe "Privatsph&#228;re", "Sozialsph&#228;re" und "Intimsph&#228;re" auf sich hat.
</description>
<persons>
<person id="3244">Gero Nagel</person>
</persons>
<links>
<link href="https://9er0.wordpress.com/2010/11/07/der-unterschied-zwischen-offentlichkeit-und-mangelnder-privatsphare/">Ein Blogeintrag</link>
<link href="https://9er0.wordpress.com/2010/11/13/%E2%80%9Eoffentlichkeit%E2%80%9C-auf-dem-netzkongress-der-grunen/">Noch ein Blogeintrag von mir</link>
</links>
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<duration>01:00</duration>
<room>Aula</room>
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<title>Dark Future</title>
<subtitle>Welche Firma wird uns alle umbringen?</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Zwischen Fiktion und Wirklichkeit ist es oft nur ein kleiner Sprung. Die aktuelle technische Entwicklung hebt sich extrem ab. Was wir jetzt noch fuer unmoeglich halten, wird vielleicht einmal unsere Zukunft sein. Dark Future ist ein Subgenres aus dem Science Fiction, welcher die d&#252;stere Zukunftswelt behandelt.
Ich moechte anhand von zwei Beispielen (Skynet und Umbrella Corp.) einmal unsere moegliche Zukunft behandeln. Welche Firmen sind dabei, unser aller Ende dramatisch vorzubereiten. Ist, was wir jetzt aus Entertaiment behandeln unser aller Zukunft? Kaempfen wir bald wieder alle ums Ueberleben?</abstract>
<description></description>
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<person id="1337">Jens Muecke</person>
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<room name="Cafe">
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<title>chaosvpn</title>
<subtitle>status update</subtitle>
<track>Hacking</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>ChaosVPN / AgoraLink is a network to connect hackers and hackerspaces. We will give a overview of the status...</abstract>
<description>technically chaosvpn is a fully meshed vpn.</description>
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<person id="1337">Jens Muecke</person>
<person id="313">mc.fly</person>
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<room>Raum 0</room>
<slug>esperanto</slug>
<title>Esperanto-Kurs</title>
<subtitle>Esperanto-kurso</subtitle>
<track>Making</track>
<type>workshop</type>
<language></language>
<abstract>Esperanto ist eine nerdkompatible geplante Sprache, die leicht zu erlernen ist. Dieser Kurs reicht aus, um alle n&#246;tigen Grundlagen zu kennen und sich von da an selbstst&#228;ndig in der Esperanto-Sprechergemeinschaft zurechtzufinden.</abstract>
<description>Nach einem kurzen &#220;berblick &#252;ber die Sprachstruktur werden wir Esperanto gleich verwenden. Keine Angst, das ist nicht allzu schwer, denn die Sprache besteht aus einfachen Regeln, die keine Ausnahmen haben. Das vereinfacht das Lernen ungemein, selbst wenn man kein Sprachgenie ist.
Der Workshop geht informell &#252;ber drei Tage, Wir suchen uns eine Ecke zum Weiterlernen.</description>
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<person id="47">maha/Martin Haase</person>
<person id="1648">wuerfel</person>
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<title>Vortrag&#228;hn? Nein!</title>
<subtitle>Wie man bessere Vortr&#228;ge und Pr&#228;sentationen h&#228;lt</subtitle>
<track>Meta</track>
<type>workshop</type>
<language></language>
<abstract>Eine Einf&#252;hrung (mit &#220;bungen) in praktische Techniken (mit und ohne Computer), die Pr&#228;sentationen interessanter, lebendiger und &#252;berzeugender machen.</abstract>
<description>Urks... die Folien kann ja kein Mensch lesen. Was steht da?
Hat der &#252;berhaupt das Thema verstanden?
Warum redet der die ganze Zeit mit der Leinwand?
Warum soll gerade ich mir das anh&#246;ren? Was bringt mir das?
Hat der Ameisen im Schuh?
Hey, klingt ja ganz interessant. Und nun?
Schon mal bei einer Pr&#228;sentation gesessen und diese oder &#228;hnliche Fragen gestellt?
Und gar gedacht, dass man das besser machen k&#246;nne?
Ja, man kann. Dieser Workshop soll eine Einf&#252;hrung (mit &#220;bungen) in praktische Techniken geben, die Pr&#228;sentationen interessanter, lebendiger und &#252;berzeugender machen.
In der Regel braucht es nicht viel, um aus einem langweiligen Vortrag eine interessante Pr&#228;sentation zu machen.
Inhalte:
* Der rote Faden - Aufbau einer Pr&#228;sentation
* Foliengestaltung
* Pr&#228;sentations- und Handout-Folien - was ist der Unterschied?
* Vortragen ohne Folien
* Auftreten und K&#246;rpersprache
* Umgang mit Zeit
* Umgang mit Fragen
Der Referent hat jahrelange Erfahrung mit Workshops, Pr&#228;sentationen und Vortr&#228;gen vor drei bis eintausend Zuh&#246;rern in 18 L&#228;ndern. Das heisst nicht, dass da nicht noch viel zu verbessern w&#228;re :-)</description>
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<person id="253">Pirx</person>
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<room name="Workshop">
<event id="4354">
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<room>Workshop</room>
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<title>L&#246;t &amp; Bastelworkshop Freitag</title>
<subtitle>open end hardcore soldering</subtitle>
<track>Making</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract></abstract>
<description></description>
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<person id="70">Klaus Schleisiek</person>
<person id="1389">TimHH</person>
<person id="2799">winni</person>
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<day date="2011-04-23" index="2">
<room name="Aula">
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<room>Aula</room>
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<title>X-ARF: Network Abuse Reporting 2.0</title>
<subtitle></subtitle>
<track>Administration</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>X-ARF (eXtensible Abuse Report Format) ist ein standardisiertes Format, um Sicherheitsvorf&#228;lle per E-Mail zu melden. X-ARF l&#228;sst sich f&#252;r verschiedene
Anwendungszwecke (z.B. Meldung von Account Probes, Malware Attacks, Phishing) &#252;ber definierte Schemata einsetzen, was eine hohe Flexibilit&#228;t hinsichtlich neuer Vorfallskategorien darstellt. Die Lesbarkeit f&#252;r Menschen und Maschinen ist ein gro&#223;er Vorteil f&#252;r die Verarbeitung von Vorfallsmeldungen in diesem Format und stellt eine der zentralen Ideen bei X-ARF dar.</abstract>
<description>Das Melden von Sicherheitsvorf&#228;llen (Abuse Reporting) hilft dabei, dass IT-Verantwortliche f&#252;r Netzbereiche, aus denen Angriffe erfolgen oder in denen
Malware bereitgestellt wird, dar&#252;ber in Kenntnis gesetzt werden k&#246;nnen. Da CSIRTs Abuse Handling f&#252;r meist gro&#223;e Netzbereiche betreiben, ist hier ein einheitliches Format, welches automatisiert verarbeitet werden kann, von sehr gro&#223;em Vorteil. Zwar existieren bereits einige Formate wie z.B. ARF,
IDMEF und IODEF, die sich diesem Problem teilweise annehmen, jedoch weisen diese Probleme bez&#252;glich ihrer Flexibilit&#228;t, Einsatzgebietes und Komplexit&#228;t
auf. Bisher fehlte ein einfaches, menschenlesbares Format f&#252;r Vorfallsmeldungen, welches automatisch und auch manuell verarbeitet und validiert werden kann.
Im Vortrag werden der aktuelle Entwicklungsstand und m&#246;gliche Einsatzgebiete von X-ARF vorgestellt, auch unter dem Blickwinkel des Administrators, der Angriffe auf seine Server oder Infrastruktur melden m&#246;chte.</description>
<persons>
<person id="3263">Matthias Br&#228;ck</person>
<person id="3102">Sven &#220;belacker</person>
</persons>
<links>
<link href="http://www.x-arf.org/">X-ARF Homepage</link>
<link href="ftp://ftp.dfn-cert.de/pub/tools/x-arf/">X-ARF SSH Probe Reporter</link>
<link href="http://www.flickr.com/photos/phineasx/130105276/">Event Image from PhineasX, CC by-nc-nd 2.0</link>
</links>
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<event id="4109">
<start>13:30</start>
<duration>01:00</duration>
<room>Aula</room>
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<title>Geocaching f&#252;r Beginner &amp; Fortgeschrittene</title>
<subtitle>Schatzsucher per GPS in Theorie &amp; Praxis</subtitle>
<track>Making</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Eine anschauliche Einf&#252;hrung ins Geocaching, ca. 1 Stunde "indoor", ca. 2 Stunden "outdoor"
- Motivation
- Welche Arten gibt es?
- Wie verh&#228;lt man sich am besten?
- Gefahren und Hindernisse
- Ausr&#252;stung
- Pers&#246;nliche Erfahrungen</abstract>
<description>Ca. 10 Min. kurze Einf&#252;hrung in die Caches, die wir uns vorgenommen haben. Danach gehen wir sofort los und suchen.
Bitte unbedingt mitbringen:
- Vorwissen &#252;ber Geocaching (z.B. durch den Vortrag "Geocaching f&#252;r Beginner")
- feste Schuhe
- wetterfeste Kleidung
- Neugierde
Bitte wenn m&#246;glich mitbringen:
- GPS Ger&#228;t
- Taschenlampe
- Kamera
Bitte unbedingt nicht mitbingen:
- Laptop</description>
<persons>
<person id="2519">Martina Freundorfer</person>
</persons>
<links>
<link href="http://www.geocaching.com/">http://www.geocaching.com/</link>
<link href="http://www.opencaching.de/">http://www.opencaching.de/</link>
</links>
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<event id="4369">
<start>15:00</start>
<duration>01:00</duration>
<room>Aula</room>
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<title>We believe in an open social network</title>
<subtitle>federating freedom</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>lecture</type>
<language>en</language>
<abstract>The buddycloud project is building a massively scaled open social network that everyone can use.
Open because you can run your own node that federates with other nodes on the network.
Open because we think your secrets are none of the government's business.
Open because we want it on every devices and in every home.
</abstract>
<description>The current social networks are a threat to freedom, democracy and can easily be shut down or censored. It's time for us to build an alternative that is encrypted, and difficult for governments to block. Distributed social networks have arrived.
The talk will look at the following technical areas:
* the challenges of building a privacy aware location system (sharing your place without sharing your location)
* building a federated system using XMPP and node.js
* building realtime web apps to support the instant updates
* steps you can take to build for a post-Facebook world
* integrating with Eben Moglen's FreedomBox
The talk will look at what the buddycloud project believes in and how buddycloud and other federated social network projects are working to bring real privacy to everyone.
</description>
<persons>
<person id="2252">Simon Tennant</person>
</persons>
<links>
<link href="https://github.com/buddycloud">client and server software</link>
<link href="http://open.buddycloud.com">project page</link>
</links>
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<event id="4378">
<start>16:00</start>
<duration>01:00</duration>
<room>Aula</room>
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<title>protonet - 2 years later!</title>
<subtitle></subtitle>
<track>Making</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Two years ago we stood before you and showed off our take on a free 'net. We had our differences. We fought. Now it's time to deliver!
</abstract>
<description>In the beginning we had an idea: change the net. Make it people owned. We saw what existed wouldn't do that - so we did what any good hacker would do: start to hack!
Our plan:
- create an zero-config wireless meshing system
- include an awesome distributed social network
- make it the foundation for other great apps
- weave in revlotionary and democratic dna
To:
- allow neighborhoods to create their instant local communities
- enable them to rebuild their neighborhoods from the ground up
- take back responsibility and power
For the last two years we've been hacking, lasercutting, hacking and then doing some more hacking. And yeah we stand on the shoulders of giants. And now the time has come to deliver on our promise!
We'll show you what we built, how we built it, you can play with it and break it!
Let's make this an awesome reunion!</description>
<persons>
<person id="2357">dudemeister</person>
</persons>
<links>
<link href="http://protonet.info/">blog</link>
<link href="http://twitter.com/protonet">twitter</link>
<link href="http://github.com/protonet">github</link>
</links>
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<event id="4367">
<start>17:00</start>
<duration>00:30</duration>
<room>Aula</room>
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<title>Code Attestation with Compressed Instruction Code</title>
<subtitle></subtitle>
<track>Making</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Available purely software based code attestation protocols
have recently been shown to be cheatable. In this work we
propose to upload compressed instruction code to make the
code attestation protocol robust against a so called com-
presssion attack. The described secure code attestation pro-
tocol makes use of recently proposed micro-controller archi-
tectures for reading out compressed instruction code. We
point out that the proposed concept only makes sense if the
provided cost/bene&#64257;t ratio for the aforementioned micro-
controller is higher than an alternative hardware based so-
lution requiring a tamper-resistant hardware module.
</abstract>
<description></description>
<persons>
<person id="3252">Benjamin Vetter</person>
</persons>
<links>
<link href="http://www.realmv6.org/skims.htm">Projekt-Website</link>
</links>
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<duration>01:30</duration>
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<title>Eine kurze Geschichte des Internets</title>
<subtitle></subtitle>
<track>history lessons</track>
<type>lecture</type>
<language></language>
<abstract></abstract>
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<person id="1336">Falk Stern</person>
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<start>20:00</start>
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<title>Hacking iButtons again</title>
<subtitle></subtitle>
<track>Hacking</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract></abstract>
<description>Um die wichtigste Frage seit dem 27c3 zu beantworten: Nein, iButtons haben __nichts__ mit Apple zu tun. Auf dem 27c3 hatten wir uns angeschaut, wie sich der DS1963S iButton, der in eCash Anwendungen sowie bei Wahlcomputern eingesetzt wird, mit minimalen finanziellen Mitteln in wenigen Minuten brechen l&#228;sst. Schwerpunkt dieses Vortrags ist, sowohl die Entwicklung des Angriffs als auch die anderen Angriffsm&#246;glichkeiten detaillierter zu betrachten.
Wenn es sich einrichten l&#228;sst, wird der Angriff nach dem Vortrag live vorgef&#252;hrt.</description>
<persons>
<person id="2984">Christian Brandt</person>
</persons>
<links>
<link href="http://cribert.freeforge.net/27c3/http://cribert.freeforge.net/27c3/">http://cribert.freeforge.net/27c3/http://cribert.freeforge.net/27c3/</link>
<link href="http://events.ccc.de/congress/2010/Fahrplan/events/4176.en.html">http://events.ccc.de/congress/2010/Fahrplan/events/4176.en.html</link>
</links>
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<title>hacking Megamos</title>
<subtitle>die letzte Wegfahrsperre mit propritaerer crypto ist geschafft</subtitle>
<track>Hacking</track>
<type>lecture</type>
<language></language>
<abstract>Megamos ist die letzte noch auf dem Markt vertretene Wegfahrsperre mit propritaerer Cryptoimplementierung. Dieser Talk soll zeigen, </abstract>
<description></description>
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<person id="63">starbug</person>
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<slug>pentanews</slug>
<title>Pentanews Game Show 2k11/1</title>
<subtitle>Quiz zu aktuellen Themen</subtitle>
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<type>contest</type>
<language></language>
<abstract>Die coole Pentanews gameshow hat das Publikum schon auf zahlreichen (2) Chaos-Events zum lachen und mitdenken gebracht.
In heiterer Runde geht es darum, details absurder News, die eh jeder schon bei fefe &amp; co gelesen hat, zu erg&#228;nzen.
Das is' aber dann doch immer gar nicht so einfach und deswegen stehen den Mitspielern hierf&#252;r m&#228;chtige Joker (wie z.B. aktuelles Meinungsbild aus dem IRC) zur Seite.</abstract>
<description>Diesmal mit ganz neuen Buzzern und anderen Improvements seit dem letzten Mal.</description>
<persons>
<person id="26">Astro</person>
<person id="879">klobs</person>
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<title>LVM - das unbekannte Wesen</title>
<subtitle>Partitionen sind f&#252;r Anf&#228;nger</subtitle>
<track>Administration</track>
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<abstract></abstract>
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<person id="1336">Falk Stern</person>
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<title>TCP/IP Basics</title>
<subtitle>Wie geht das denn jetzt mit den Adressen?</subtitle>
<track>Administration</track>
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<language>de</language>
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<person id="1336">Falk Stern</person>
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<title>Up and down the tcpip protocol stack</title>
<subtitle>Part 1</subtitle>
<track>Administration</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
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<person id="3288">azra</person>
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<title>Up and down the tcpip protocol stack</title>
<subtitle>Part 2</subtitle>
<track>Administration</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract></abstract>
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<person id="3288">azra</person>
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<title>FREE! Freies Internet Projekt</title>
<subtitle>Selbstorganiesirter internet Provider in Dortmund</subtitle>
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<language>de</language>
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<person id="603">Immo 'FaUl' Wehrenberg</person>
<person id="2493">Jan-Philipp Warmers</person>
</persons>
<links>
<link href="http://www.free.de">Projekt Webseite</link>
<link href="http://www.wissenschaftsladen-dortmund.de">Tr&#228;ger Verein</link>
<link href="http://">http://</link>
</links>
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<title>How to optimize the Linux desktop feeling</title>
<subtitle>An introduction to ulatencyd</subtitle>
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<abstract></abstract>
<description>[ulatencyd](https://github.com/poelzi/ulatencyd "ulatencyd") is a daemon that dynamically optimizes the Linux kernel based on heuristics written in lua or c.
The lecture shows what the problems are that needs fixing.
Brief overview of ulatencyd design and why it was designed this way.
Short overview how to write rules.
</description>
<persons>
<person id="1355">Daniel Poelzleithner</person>
</persons>
<links>
<link href="https://github.com/poelzi/ulatencyd">ulatencyd homepage</link>
<link href="http://">http://</link>
</links>
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<room>Raum 0</room>
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<title>Lightning Talks</title>
<subtitle>a few minutes of fame</subtitle>
<track>Making</track>
<type>lightning</type>
<language>de</language>
<abstract>Lightning Talks sind kurze (5 Minuen) Vortr&#228;ge zu beliebigen Themen. Jede(r) kann einen Slot buchen und der Community Ideen, Projekte, Unterhaltsames oder auch Sonderbares vorstellen.
Zur Buchung der Slots wird es eine Liste, voraussichtlich bei der Caf&#233;t&#252;r, geben, in die man sich einfach eintragen kann.</abstract>
<description></description>
<persons>
<person id="253">Pirx</person>
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<links>
</links>
</event>
</room>
<room name="Raum 1">
<event id="4376">
<start>12:00</start>
<duration>01:30</duration>
<room>Raum 1</room>
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<title>Marking Up Content &amp; Optimizing Websites for Search Engines</title>
<subtitle>Using HTML5 and Microformats for Search Engine Optimization and Data Portability - Q&amp;A for Webmasters</subtitle>
<track>Making</track>
<type>lecture</type>
<language></language>
<abstract>Marking Up Content &amp; Optimizing Websites for Search Engines. Data Architecture, Data Portability, Search Engine Optimization, Common Mistakes and Misconceptions - Q&amp;A for Webmasters! Bring your web sites!</abstract>
<description>"Search Engine Optimization...is bad, isn't it?"
If SEO is bad, depends on what you plan to do. It depends on the kind of information you plan to spread.
The talk will include a short introduction to information architecture for web sites (marking up content with semantic elements in HTML4, XHTML and HTML5 as well as Microformats) to optimize web sites for search engines friendlyness.
I will also point out some of the most common mistakes and misconceptions (from a search engine optimization point of view) in CMS systems and web sites, using real life examples from CCC-web sites and web sites of CCC members.
After the short talk (20-30 minutes) there will be an extended Q&amp;A session for webmasters and people interested in the topic of SEO.
Webmasters: Bring your web sites to get SEO tips.
The talk will be in German or English. I'm prepared for both - you decide.</description>
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<person id="3256">Jonas Jacek</person>
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<links>
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</event>
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<duration>01:00</duration>
<room>Raum 1</room>
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<title>Einf&#252;hrung in Zeitreihenanalyse und Visual Analytics</title>
<subtitle>Analyse der Wikileaks/Iraq War Diaries</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>lecture</type>
<language></language>
<abstract>Grundlage f&#252;r den Workshop "Hack einen Krieg"</abstract>
<description>Voraussetzungen:
* Neugier, Interesse, verr&#252;ckte Fragen, Motivation
* Notebook/Netbook zum Arbeiten im Workshop
* bitte vorher R installieren (http://www.r-project.org),
damit stehen direkt sehr viele Auswertm&#246;glichkeiten
zur Verf&#252;gung
</description>
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<person id="2626">Kay Hamacher</person>
</persons>
<links>
</links>
</event>
<event id="4349">
<start>15:00</start>
<duration>06:00</duration>
<room>Raum 1</room>
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<title>Hack einen Krieg</title>
<subtitle>Analyse der Wikileaks/Iraq War Diaries</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Mit den Iraq-War-Diaries hat Wikileaks einen Datensatz
verf&#252;gbar gemacht, der wahrscheinlich zum ersten Mal
einen Einblick in die Kriegsf&#252;hrung in gro&#223;em Detail
erm&#246;glicht.
Die Menge der Daten erlaubt aber auch,
ein Bild "vom Gro&#223;en, Ganzen" zu erarbeiten.</abstract>
<description>Bisher ist dies aber nicht geschehen. Zwar gibt es nette
interaktive Flash etc Applikation vom Guardian oder Der
Spiegel, aber da geht viel mehr!
In diesem Workshop wollen wir zum ersten Mal richtige
Datenanalyse durchf&#252;hren. Z.B. k&#246;nnen die Teilnehmer durch
ihren Beitrag die Frage beantworten, ob und wie stark
"Kollateralschaden" zu Aktionen der Aufst&#228;ndischen ein paar Tage
sp&#228;ter f&#252;hrt. Oder ob es Muster in Aktivit&#228;ten von Kriminellen
und Aufst&#228;ndischen gibt. Und wie &#252;berhaupt die Vorg&#228;nge
zusammenh&#228;ngen. Oder ob man Koordination zwischen den
einzelnen Aktionen und Ereignissen erkennen kann (bei der
US Armee hoffentlich, bei den Aufst&#228;ndischen ungewiss).
Der Workshop beginnt mit einem kleinen Vortrag und
einer Einf&#252;hrung in Zeitreihenanalyse und Visual
Analytics (ca 60 Minuten)
Danach analysieren wir dann gemeinsam und in Kleingruppen, je
nach Fragen, die einen interessieren, die schon aufbereiteten Datens&#228;tze.
Schauen wir mal, wie weit wir kommen und ob
wir die wirklich ersten Daten-Journalisten
jenseits lustiger Flash-Zeitlinien werden k&#246;nnen.
Voraussetzungen:
* Neugier, Interesse, verr&#252;ckte Fragen, Motivation
* Notebook/Netbook zum Arbeiten im Workshop
* bitte vorher R installieren (http://www.r-project.org),
damit stehen direkt sehr viele Auswertm&#246;glichkeiten
zur Verf&#252;gung
Idealerweise haben wir am Ende des Tages ein paar
interessante Antworten. Wir versuchen dann noch
im Laufe des Easterheggs ein Paper daraus zu machen
und so zu zeigen, was ein paar engagierte Teilnehmer
an einem Tag alles rausbekommen k&#246;nnen - und damit
zeigen wir vielleicht, wie Medien morgen arbeiten
k&#246;nnten und was sie bisher verpassen zu tun.
</description>
<persons>
<person id="2626">Kay Hamacher</person>
</persons>
<links>
<link href="http://www.r-project.org">R - Statistik Software</link>
<link href="http://www.kay-hamacher.de">Kay's Homepage</link>
<link href="http://www.iraqwarlogs.com/">Eine journalistische Site mit traditionellen Auswertungen</link>
<link href="http://213.251.145.96/iraq/diarydig/">War Diaries Dig (kaputt???)</link>
<link href="http://www.inference.phy.cam.ac.uk/mackay/itila/">Super-Buch &#252;ber Statistik etc.</link>
<link href="https://94.45.248.14/Files">Wiki auf dem EH-Server, inkl Dateien zum "Spielen"</link>
</links>
</event>
<event id="4371">
<start>21:00</start>
<duration>01:00</duration>
<room>Raum 1</room>
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<title>dn42 meet&amp;peer</title>
<subtitle>drop by and say "ping"</subtitle>
<track>Administration</track>
<type>meeting</type>
<language>en</language>
<abstract></abstract>
<description></description>
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<person id="1187">equinox</person>
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</event>
<event id="4413">
<start>22:00</start>
<duration>02:00</duration>
<room>Raum 1</room>
<slug>esperanto2</slug>
<title>Esperanto-Kurs</title>
<subtitle>Esperanto-kurso</subtitle>
<track>Making</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Esperanto ist eine nerdkompatible geplante Sprache, die leicht zu erlernen ist. Dieser Kurs reicht aus, um alle n&#246;tigen Grundlagen zu kennen und sich von da an selbstst&#228;ndig in der Esperanto-Sprechergemeinschaft zurechtzufinden.</abstract>
<description>Nach einem kurzen &#220;berblick &#252;ber die Sprachstruktur werden wir Esperanto gleich verwenden. Keine Angst, das ist nicht allzu schwer, denn die Sprache besteht aus einfachen Regeln, die keine Ausnahmen haben. Das vereinfacht das Lernen ungemein, selbst wenn man kein Sprachgenie ist.
Der Workshop geht informell &#252;ber drei Tage, Wir suchen uns eine Ecke zum Weiterlernen.</description>
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<person id="47">maha/Martin Haase</person>
<person id="1648">wuerfel</person>
</persons>
<links>
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</event>
</room>
<room name="Workshop">
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<start>15:00</start>
<duration>06:00</duration>
<room>Workshop</room>
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<title>L&#246;t &amp; Bastelworkshop Samstag</title>
<subtitle>open end hardcore soldering</subtitle>
<track>Making</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract></abstract>
<description></description>
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<person id="70">Klaus Schleisiek</person>
<person id="1389">TimHH</person>
<person id="2799">winni</person>
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</day>
<day date="2011-04-24" index="3">
<room name="Aula">
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<room>Aula</room>
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<title>Cryptdroid</title>
<subtitle>Hacking your smartphone (esp. Android) to use Asterisk/SIP via OpenVPN</subtitle>
<track>Hacking</track>
<type>lecture</type>
<language>en</language>
<abstract>Now, more than ever, you can enable your smartphone to use strong cryptography and VoIP. And you should!</abstract>
<description>Telephony is serious business, especially for three-letter-agencies who all want to listen in to your calls. And for telcos who all want to get hold of your most "precious" stuff - your money. Now - better than ever - you can cheat all of them. Modern smartphones possess not only the bandwidth, but also the power, availability of software and even battery life to enable cryptography and VoIP for secure and cheap communication.
Your carrier doesn't want you to use VoIP? No problem.
You're paranoid or actually being wiretapped? No problem.
But behold - there are some problems and disadvantages.
Most of what you need to know, in one lecture. If you're interested, we can also do a workshop on the matter.</description>
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<person id="1080">riot</person>
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<event id="4386">
<start>12:00</start>
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<room>Aula</room>
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<title>Franchising Torservers.net</title>
<subtitle>Wie betreibt man eigentlich am geschicktesten Tor Exits?</subtitle>
<track>Hacking</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Wir betreiben mit Torservers.net inzwischen mehrere Gbit/s starke Tor Exits, haben die erste F&#246;rdermittel abgegriffen, Kontakte zu Anw&#228;lten etc. gekn&#252;pft. Zentralisierung ist nie gut. Die Vision ist, &#252;ber den Dachverband der Zwiebelfreunde die Plattform Torservers.net zu klonen, um so rechtlich unabh&#228;ngige und eigenst&#228;ndige gemeinn&#252;tzige Vereine hochzuziehen. Hier geht es um das was, wie und warum. Nette Anekdoten inklusive.</abstract>
<description></description>
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<person id="2554">Marius Melzer</person>
<person id="2939">Moritz Bartl</person>
</persons>
<links>
<link href="https://www.torservers.net/">Torservers.net</link>
<link href="https://www.torservers.net/wiki/verein/">Zwiebelfreunde Mission Statement</link>
</links>
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<event id="4350">
<start>13:00</start>
<duration>01:30</duration>
<room>Aula</room>
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<title>Chaos macht Schule</title>
<subtitle>Privacy &amp; Internet f&#252;r Sch&#252;ler &amp; Eltern</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Das Projekt "Chaos macht Schule" ist ein regionales Bildungsprojekt des CCCHH an Hamburger Schulen.
Best&#228;rkt in der bisherigen Erfahrung, dass es mangels entsprechender Lehrinhalte und aufgrund der schnellen IT-Entwicklung Eltern und Lehrern schier unm&#246;glich ist, mit dem rasanten und selbsterlernten Wissenszuwachs der Sch&#252;ler in Fragen der Internetnutzung auch nur ansatzweise mitzuhalten, sieht es der CCC als ebenso dringende Aufgabe, nicht nur die Sch&#252;ler, sondern wenn n&#246;tig oder gew&#252;nscht auch die Eltern und Lehrer &#252;ber die M&#246;glichkeiten, Risiken und Grenzen des Werkzeugs Internet aufzukl&#228;ren, damit diese ihre Kinder und Sch&#252;ler nicht mit den Risiken der Technik allein lassen m&#252;ssen. </abstract>
<description>Die Mehrheit der Sch&#252;ler an durchweg allen Schulkategorien nutzen ab immer j&#252;ngerem Alter das Internet nicht nur zu Lern- und Hausaufgabenzwecken, sondern zunehmend auch in ihrer Freizeit, u.a. als Hauptplattform f&#252;r ihre soziale Kommunikation untereinander.
Der CCC begr&#252;&#223;t ausdr&#252;cklich sowohl den respektlosen als auch den v&#246;llig selbstverst&#228;ndlichen Umgang mit komplizierter Technik. Gleichzeitig fordert und f&#246;rdert der CCC den freien und ungehinderten Zugang zum Wissen der Menschheit. All diese Ziele werden auch vom Gesamtkonzept Internet getragen, weshalb es dem CCC naheliegt, sich genau dort als &#246;ffentlicher Ansprechpartner einzufinden, wo das Internet als Werkzeug im Alltag &#252;berall Einzug h&#228;lt.
Wir haben mittlerweile 11 Vortr&#228;ge an 4 verschiedenen Hamburger Schulen unterschiedlicher Schultypen vor summiert etwa 1000 Sch&#252;lern und 100 Eltern hinter uns und halten das f&#252;r einen geeigneten Zeitpunkt, eine Bilanz zu ziehen und sowohl positive und negative als auch &#252;berraschende Erfahrungen in lockerer Runde allen denjenigen kundzutun, die sich in &#228;hnlichen Projekten engagieren.
beispielsweise stehen wir in sehr engem Kontakt zum CCC-Projekt namens "Privacy Workshops", welches im Rahmen eines Vortrags auf dem Easterhegg 2008 als Plattform f&#252;r Erfahrungsaustausch gegr&#252;ndet wurde.
Dar&#252;berhinaus gibt es weitere Projekte im bundesweiten CCC, die das gleiche Anliegen verfolgen. Wir sind auch hier explizit an Erfahrungs- und Ideenaustausch interessiert. Beispielsweise gibt bzw. gab es in Mannheim ein sogar gleichnamiges Projekt, dessenbez&#252;glich wir Kontakt begr&#252;&#223;en, falls das Projekt noch bzw. wieder aktiv ist.
Einige Themen, zu denen wir jeweils nach Bedarf und Sch&#252;leralter in Abstimmung mit den Schulen und Eltern referieren:
- Informationelle Selbstbestimmung und Soziale Netzwerke, z.B. Sch&#252;lerVZ
- Datenspuren im Internet und TK&#220;V im Alltag
- Computernutzung und Onlinespiele
- Unsere Sicht auf die zuk&#252;nftige Rolle von Computer und Internet
- Onlinevertr&#228;ge und drohende Abofallen
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<persons>
<person id="3281">Jan Girlich</person>
<person id="3246">lutz</person>
<person id="443">Rainer</person>
<person id="3243">wombat</person>
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<links>
</links>
</event>
<event id="4362">
<start>15:00</start>
<duration>01:00</duration>
<room>Aula</room>
<slug></slug>
<title>atmega navigator</title>
<subtitle></subtitle>
<track>Making</track>
<type>lecture</type>
<language>en</language>
<abstract>driving a bycicle (or a trycicle) is something we all enjoy. make navigating easier with a tiny atmega based navigation device. complete with free hardware and software design.</abstract>
<description>it may sound trivial as navigation devices with gps exist in a veriety of shapes and flavours off the shelf but we will demonstrate that building one yourself is not only fun but also a ground for research and fun. based on atmega328 microcontroller and readily available components. various challenges addressed such as math functions in 8-bit processor, various periferals and blinking lights using almost all of the available i/o capabilities of the microcontroller including telemetry of the vehicle and biometry of the driver.</description>
<persons>
<person id="3251">mickey</person>
</persons>
<links>
<link href="http://mickey.lucifier.net/frogga/">the makings</link>
<link href="http://">http://</link>
</links>
</event>
<event id="4385">
<start>16:00</start>
<duration>01:00</duration>
<room>Aula</room>
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<title>Das Netz als freie, zivile und verl&#228;ssliche Infrastruktur</title>
<subtitle>Ist es das wirklich?</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Eigentlich selbstverst&#228;ndlich: Dezentral konzipiert ist das Internet sicher vor Angriffen auf seine eigene Infrastruktur. Der Legende nach damals entwickelt um eben genau diese Angriffssicherheit sicherzustellen, ist es heute offen und zug&#228;nglich von jedem Ort der Welt. Redundanz ist das A und O, f&#228;llt ein Knoten aus, springen viele andere f&#252;r ihn ein.</abstract>
<description>Ist dies wirklich so? Schaut man sich mal die Seekarten an, sieht man, dass sehr viele Kabel an der gleichen Stelle rauskommen. Denkt man mal dar&#252;ber nach, was an den Knotenpunkten verwendet wird, kommt man darauf, dass dort ausnahmslos proprit&#228;re Vermittlungstechnik einiger weniger marktbeherrschender Hersteller zum Einsatz kommt. Auch wenn man sich die "letzte Meile" anschaut haben hier einige wenige diese Leitungen fest in Ihrer Hand. Ist das wirklich ein Netz, das wir wollen? Werden wir dieses Netz langfristig noch als das unsrige sehen?
Wir m&#246;chten alle Interessierten einladen, dar&#252;ber zu sprechen, was f&#252;r Anforderungen an das Netz gestellt werden m&#252;ssen, damit der erste Absatz wirklich Realit&#228;t wird.
Diese Veranstaltung ist als Workshop zu betrachten, d.h. wir werden kurz in die Thematik einf&#252;hren um im Anschluss daran &#252;ber denkbare Wege zu diskutieren und Eure Ideen einzusammeln. Wir freuen uns auf ein konstruktives Gespr&#228;ch.
Datenschutz ist nicht alles...</description>
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<person id="2939">Moritz Bartl</person>
<person id="1913">sva</person>
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<links>
<link href="http://internet4.org">internet4.org</link>
</links>
</event>
<event id="4340">
<start>17:00</start>
<duration>03:00</duration>
<room>Aula</room>
<slug>regiotreffen</slug>
<title>Regio-Treffen der Chaos-Familie</title>
<subtitle>Erfa-Kreise, Chaostreffs: das regionale Chaos</subtitle>
<track>Meta</track>
<type>meeting</type>
<language>de</language>
<abstract>Hier treffen sich die lokalen und regionalen Filialen des Chaos: die Erfa-Kreise und Chaostreffs.</abstract>
<description>Tagesordnung:
1. Berichte aus den Erfa-Kreisen und Chaostreffs
2. Zu- und Aberkennung des Erfa-Kreisstatus
3. Veranstaltungen
4. Koordinierungstreffen, Regiotreffen und Telkos
5. Verschiedenes</description>
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<person id="47">maha/Martin Haase</person>
</persons>
<links>
</links>
</event>
<event id="4343">
<start>20:30</start>
<duration>01:00</duration>
<room>Aula</room>
<slug></slug>
<title>Sniffer fuer die TETRA-Luftschnittstelle</title>
<subtitle></subtitle>
<track>Hacking</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Das digitale Funksystem TETRA findet weite Verbreitung, nicht nur im BOS-Netz sondern bei zahlreichen Privatfirmen wie z.B. an Flughaefen.
Mit ein bisschen Lektuere der Spezifikation und vorhandenen Tools wie gnuradio kann man sich in relativ kurzer Zeit einen "Software Defined Radio" Sniffer fuer die Luftschnittstelle bauen, welcher dann saemtliche Signalisierungsnachrichten und Nutzdaten (z.B. Sprache) mitschneidet. Interpretieren
kann man die meisten Daten natuerlich nur bei unverschluesselten Netzen - welche aber offensichtlich aus Kostengruenden relativ haeufig vorkommen.</abstract>
<description></description>
<persons>
<person id="62">Harald Welte</person>
</persons>
<links>
<link href="http://tetra.osmocom.org/">Project homepage</link>
</links>
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<event id="4146">
<start>21:30</start>
<duration>01:00</duration>
<room>Aula</room>
<slug></slug>
<title>Eine Dekade EasterHegg</title>
<subtitle>R&#252;ckblick auf 10 Jahre EasterHegg</subtitle>
<track>history lessons</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Ein multimedialer R&#252;ckblick auf 10 Jahre EasterHegg: f&#252;nf Mal in Hamburg, zwei Mal in M&#252;nchen und je ein Mal in D&#252;sseldorf, Wien und K&#246;ln.
Die besten Talks, Hacks und unvergessliche Momente.</abstract>
<description>Als Teilnehmer von (fast) allen EasterHeggs zeigen wir, wie sich das EasterHegg entwickelt hat. Es gibt Bilder und Videos zu sehen und wir berichten von &#8220;unvergesslichen Momenten&#8221;.</description>
<persons>
<person id="18">Lars Weiler</person>
<person id="323">MiGri</person>
<person id="280">Peter Schwindt</person>
<person id="253">Pirx</person>
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<links>
</links>
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<event id="4377">
<start>22:30</start>
<duration>01:00</duration>
<room>Aula</room>
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<title>PowerPoint Karaoke</title>
<subtitle>&#220;berzeugendes Auftreten bei v&#246;lliger Ahnungslosigkeit</subtitle>
<track>Meta</track>
<type>other</type>
<language></language>
<abstract>Zu einer unbekannten Pr&#228;sentation mit beliebigem Thema das Publikum unterhalten - heute eine Schl&#252;sselqualifikation</abstract>
<description>Viele aufregende, bunte, sinnlose Pr&#228;sentationen warten bei dieser Mitmachveranstaltung auf euch! Jeder darf vortragen zu einem Thema, das er oder sie bis dato noch nicht kannte. Nach dem &#220;berraschungserfolg letztes Jahr in M&#252;nchen dieses Jahr wieder im Angebot.</description>
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<person id="2804">Sven Lakemeier</person>
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<links>
</links>
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<room name="Raum 0">
<event id="4365">
<start>11:00</start>
<duration>01:00</duration>
<room>Raum 0</room>
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<title>Correct-by-Construction</title>
<subtitle>Proving instead of testing</subtitle>
<track>Making</track>
<type>lecture</type>
<language></language>
<abstract>Writing correct software is often crucial but nevertheless very hard to accomplish. While in the public perception testing appears to be the answer, formal methods are evolving and become serious alternatives.
This lecture will give an introduction to formal methods in general and model proving in particular. By means of a simple example application we will explore the formal method approach to correct-by-construction software.</abstract>
<description>Testing code is good and clearly helps in writing correct software. Nevertheless, just the fact that the tests execute successfully does not mean that there are no bugs in the code. This limitation is inherent to testing. In contrast, formal methods strive to provide complete and sound verification of software.
This lecture will first give an overview of various formal method approaches. Among all those options we will then focus on model proving. Instead of writing code and validating it afterwards, in this approach the code is generated from a model which is proven to be correct according to a given specification.
To demonstrate the applicability, we will use Rodin, a workbench for the Event-B formal method. We will create a simple example model, specify some system properties, prove that the model fulfills these requirements and generate executable code from it.</description>
<persons>
<person id="1924">Alexander Bernauer</person>
</persons>
<links>
<link href="http://www.event-b.org/">Event-B website</link>
<link href="http://">http://</link>
</links>
</event>
<event id="4294">
<start>12:00</start>
<duration>05:00</duration>
<room>Raum 0</room>
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<title>LPI Zertifizierung</title>
<subtitle>Pr&#252;fung</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Das Linux Professional Institute (LPI) hat es sich zur Aufgabe gemacht, international anerkannte Qualifizierungsstandards zu entwickeln und distributions- und herstellerunabh&#228;ngige Zertifizierungspr&#252;fungen f&#252;r Linux und Freie Software durchzuf&#252;hren. F&#252;r die Pr&#252;fungen auf dem Easterhegg erhalten wir den verg&#252;nstigten Communitypreis. Wer nicht am Easterhegg, aber an der Pr&#252;fung teilnehmen m&#246;chte, sollte sich vorher einen Pr&#252;fungsplatz &#252;ber das [Anmeldeformular](http://lpievent.lpice.eu/) sichern.</abstract>
<description>**Pr&#252;fungszeiten**
Es wird zwei Pr&#252;fungszeitr&#228;ume geben, f&#252;r die man sich anmelden kann. Es ist also m&#246;glich, auch an einem Tag zwei Teilpr&#252;fungen abzulegen. Bitte seid p&#252;nktlich; wir k&#246;nnen bei zu sp&#228;tem Erscheinen keine Teilnahme garantieren.
* Sonntag, 12-14 Uhr
* Sonntag, 15-17 Uhr
**Ablauf**
Die Pr&#252;fung wird in Papierform durchgef&#252;hrt. Die Pr&#252;fungsgeb&#252;hr wird vor der Pr&#252;fung in bar bezahlt. Das Ergebnis kommt nach manueller Korrektur ca. vier Wochen sp&#228;ter per E-Mail. Bei einer abgeschlossenen Zertifizierungsstufe werden die offiziellen Unterlagen per Briefpost zugestellt.
**Vorbereitung**
Die Pr&#252;fungsteilnehmer ben&#246;tigen eine g&#252;ltige LPI-ID und ein Ausweisdokument mit Lichtbild (Personalausweis, Reisepass). Wer noch keine LPI-ID hat, kann diese mit der Anmeldung unter [https://www.lpi.org/caf/Xamman/register](https://www.lpi.org/caf/Xamman/register) erzeugen. F&#252;r Pr&#252;fungsinhalte informiert Euch bitte auf der [LPI Homepage](http://www.lpi.org/eng/certification/the_lpic_program).
**Anmeldung**
Achtung: Die Anzahl der Pr&#252;fungspl&#228;tze ist begrenzt und eine Voranmeldung wird dringend empfohlen. Anmeldung unter folgender Adresse: [http://lpievent.lpice.eu/](http://lpievent.lpice.eu/)
**Zertifizierungen / Community-Preise**
* LPIC-1 (101, 102): 80,- EUR
* LPIC-2 (201, 202): 80,- EUR
* LPIC-3 (301): 100,- EUR
* LPIC-3 (LPI 302, 303, 304): 80,- EUR
* Univention UVCP (LPI 198): 85,- EUR</description>
<persons>
<person id="3261">Alex Vogt</person>
<person id="3161">Sven M.</person>
<person id="3102">Sven &#220;belacker</person>
</persons>
<links>
<link href="http://www.lpi.org/">LPI Homepage</link>
<link href="http://lpievent.lpice.eu/">Anmeldeseite f&#252;r die Pr&#252;fung</link>
<link href="https://cs.lpi.org/caf/Xamman/register">LPI Account anlegen</link>
<link href="http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Professional_Institute">Wikipedia LPI Artikel</link>
</links>
</event>
<event id="4269">
<start>17:00</start>
<duration>03:00</duration>
<room>Raum 0</room>
<slug>D23MV2011</slug>
<title>JHV D23 (Chaoswelle)</title>
<subtitle>Jahreshauptversammlung des OV D23 - Freunde des CCC</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>meeting</type>
<language>de</language>
<abstract>Der DARC OV D23 "Freunde des CCC" l&#228;dt zur j&#228;hrlichen Hauptversammlung.</abstract>
<description>Der DARC OV D23 "Freunde des CCC" l&#228;dt zur j&#228;hrlichen Hauptversammlung. Teilnehmen d&#252;rfen als G&#228;ste auch alle Mitglieder des DARC e.V.</description>
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<person id="1072">Macke</person>
<person id="280">Peter Schwindt</person>
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<links>
</links>
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<start>20:30</start>
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<room>Raum 0</room>
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<title>Managing infrastructures with chef</title>
<subtitle>The whats and whys about using automation in your infrastructure</subtitle>
<track>Administration</track>
<type>lecture</type>
<language></language>
<abstract>Automatisiertes managen von Infrastrukturen mit vielen Abhaengigkeiten.</abstract>
<description>In grossen Infrastrukturen sitzt man immer vor einem riesigen Haufen Hardware, Software und vielen Usern die das nutzen moechten, was man dort hinstellt.
Oft kommt es dabei zu Inkonsistenzen und Fehlkonfigurationen. Dafuer gibt es Systeme zum Automatisieren von Konfigurationsdateien, das Installieren von Software und managen von Software upgrades.
Anhand von ein paar Reallife Beispielen erlaeutere ich wie Automatisierungsverfahren eingesetzt werden, was man noch so damit machen kann und warum sie teils schaedlich aber auch sehr sehr hilfreich sein koennen.
Zum Erlaeutern benutze ich das von Opscode entwickelte Chef.</description>
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<person id="1579">Frederic Jaeckel</person>
</persons>
<links>
<link href="http://wiki.opscode.com/display/chef/Home">Chef Wiki</link>
<link href="http://opscode.com/chef/">Opscode Chef Website</link>
<link href="http://jc-ix.net">Author Website</link>
</links>
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<start>21:30</start>
<duration>03:00</duration>
<room>Raum 0</room>
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<title>Strobist-Fotografie</title>
<subtitle>Bessere Fotos von Nerds und Ger&#228;t</subtitle>
<track>Making</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Viele Nerds sind fotoscheu. Aber vielleicht liegt das nicht nur am Datenschutzbewusstsein, sondern auch daran, dass jeden Tag so viele &#187;schlechte&#171; Fotos gemacht werden. Der Workshop soll (falls gen&#252;gend Fotonerds anwesend sind) das entfesselte Blitzen mit Kompaktblitzen nach David Hobby (strobist.blogspot.com) n&#228;herbringen, um zumindest diese Komponente des Fotos zu verbessern. Alternativ k&#246;nnte ich auch Fotos von Menschen und/oder Maschinen machen.
</abstract>
<description>Viele Nerds sind fotoscheu. Aber vielleicht liegt das nicht nur am Datenschutzbewusstsein, welches den typischen Nerd oft dazu verleitet sein Recht am eigenen Bild wahrzunehmen, sondern auch daran, dass viele Leute &#187;knipsen&#171; anstatt im origin&#228;re Sinne &#187;mit Licht zu malen&#171;.
Sollten sich im Publikum genug Fotonerds befinden, w&#252;rde ich gerne versuchen, ihnen das Beleuchten von Fotos mit Hilfe von Kompaktblitzen (sog. Strobist-Blitzen, nach /dem/ Blog zum Thema von David Hobby: strobist.blogspot.com) n&#228;herzubringen. Das hat durchaus Hackvalue, da es hier zum einem erstmal um die Technik/Physik geht, mit der man dann Kunst erzeugen kann. Au&#223;erdem kann man mit relativ wenig Mitteln &#228;hnliche Resultate wie mit gro&#223;en, teuren, schlecht transportablen Studioblitzen erzeugen. Au&#223;erdem gibt es jede Menge DIY-Hacks in dem Umfeld, die das Nerdherz schneller schlagen lassen.
Falls sich nicht genug Fotonerds finden, k&#246;nnte ich alternativ Fotos machen &#8211; sowohl von Mensch als auch Maschine.
</description>
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<person id="2014">Alexander 'alech' Klink</person>
</persons>
<links>
<link href="http://strobist.blogspot.com">Strobist: /das/ Blog zum Thema</link>
<link href="https://secure.wikimedia.org/wikipedia/commons/wiki/User:AlexanderKlink/Portraits27C3">Portraits des Einreichers f&#252;r Wiki[mp]edia, vom 27C3</link>
</links>
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<room name="Raum 1">
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<room>Raum 1</room>
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<title>libevent</title>
<subtitle>Asynchrones IO mit libevent in C</subtitle>
<track>Making</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Um auf mehrere Dateideskriptoren zu warten ist es n&#246;tig ein event System zu verwenden. Die meisten event Systeme sind nicht portabel oder skalieren nicht. Die libevent API verschafft hier Abhilfe und mehr!</abstract>
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<person id="3250">das Iro</person>
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<start>12:00</start>
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<room>Raum 1</room>
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<title>Wie schreibt man ein Betriebssystem?</title>
<subtitle>Vom BIOS in den Userspace</subtitle>
<track>Making</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Zu einer Zeit, zu der Computer noch raumf&#252;llende Maschinen waren, gab es sogenannte Operator, die sich den ganzen Tag lang damit besch&#228;ftigt haben Computer mit Programmen auf Lochkarten oder B&#228;ndern zu f&#252;ttern und auf das (hoffentlich korrekte) Ergebnis einer Reihe von Rechenoperationen zu warten. Als sich Programmierer im Jahr 1964 zum ersten mal Gedanken machten, wie man diese Prozesse automatisieren kann, wurde das erste Betriebssystem entworfen. Heutzutage sind sie auf jedem Rechner, den man vorfindet vorhanden und bilden den Grundstein einer Softwareumgebung, um Rechenmaschinen komfortabel und effizient nutzen zu k&#246;nnen. Nerds wollen in der Regel relativ genau wissen, wie Systeme funktionieren. Um am besten zu verstehen, wie so ein System funktioniert schreibt man es selber. Die Grundlagen hierzu sollen anhand von Beispielcode und einigen wenigen Konzepten verdeutlicht werden.</abstract>
<description>Im Laufe eines Informatikstudiums h&#246;rt jeder Student eine Vorlesung, die sich damit besch&#228;ftigt, wie Betriebssysteme funktionieren. Man h&#246;rt viel &#252;ber virtuellen Speicher, Swapping, Scheduling, Threads, IPC und noch viel mehr Verfahren und deren Funktionsweise. Da sich das in den Vorlesungen ja alles so einfach anh&#246;rt f&#228;ngt man als Nerd in den Abendstunden seines lokalen Hackerspaces an einen eigenen Kernel zu entwickeln.
Man liest sich durch die Intel-Manuals und f&#228;ngt an wilde Interrupt- und Tabellen f&#252;r die Speicherverwaltung zusammenzuschustern, damit es einem am Ende doch um die Ohren fliegt.
Der Vortrag wird anhand von Beispielcode zeigen, wie man seinen Code initial nach dem BIOS ans laufen bekommt, wie man danach seinen virtuellen Speicher zusammenbaut, Interrupts handlet und sogar Multitasking implementiert.
Vorwissen in Assembler (sehr wenig) und C sind hilfreich.</description>
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<person id="2874">Andreas Galauner</person>
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<room>Raum 1</room>
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<title>All your Bytecode are belong to us</title>
<subtitle>Spass mit Android</subtitle>
<track>Making</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Reverse-Engineering von Android Applications ist deuoftlich einfacher als man denkt. Um die Funktionsweise einer Android Anwendung nachzuvollziehen muss man nicht viele Schritte gehen um aus einer ausf&#252;hrbaren Anwendung wieder Source-Code zu generieren.</abstract>
<description>In dem Talk sollen diverse Werkzeuge vorgestellt werden, um eine Anwendung zu disassemblieren und zu decompilen. Dies dient beispielsweise zur Analyse von b&#246;sartigen Apps und dem Nachvollziehen derer Funktionsweise. F&#252;r den Workshop werden von den Teilnehmern ein Android-F&#228;higes Mobiltelefon, Grundkenntnisse in Shell und Java und ein lauff&#228;higes Java Runtime Environment gebraucht. Wenn Anwendung nachtr&#228;glich gepatcht oder modifiziert werden sollen ist eventuell auch ein JRE mit Android SDK erforderlich.
Der Workshop soll im wesentlichen ergebnisoffen sein und den Leuten die M&#246;glichkeiten zeigen die einem die Plattform bietet.</description>
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<person id="2832">Michael Gr&#246;ning</person>
<person id="1668">wishi</person>
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<start>18:00</start>
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<room>Raum 1</room>
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<title>free and improved program linker</title>
<subtitle></subtitle>
<track>Hacking</track>
<type>lecture</type>
<language></language>
<abstract>an update (since last year) on free program linker (ld(1)) implementation with security features</abstract>
<description>during the previous (2010) easterhegg i presented my work on an implementation of a free program linker (see ld(1)) with highlights on various randomisation techniques and other security enchancements. this year i would like to present an update on the subject with talks about new developments and new architectures support.</description>
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<person id="3251">mickey</person>
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<links>
<link href="ftp://ftp.ccc.de/events/eh2010/mp4_640x360/EH2010-3772-en-ld1.mp4">eh2010 talk</link>
<link href="http://">http://</link>
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<start>19:00</start>
<duration>01:00</duration>
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<slug>bitcoin</slug>
<title>Bitcoin</title>
<subtitle>Bootstraping a Dezentralbank</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Bitcoin ist eine digitale W&#228;hrung auf Peer-to-Peer-Basis. Im Gegensatz zu anderen digitalen W&#228;hrungen gibt es keine zentrale Institution, die Bitcoin kontrolliert.</abstract>
<description>Das ist ein Spontanvortrag zu den h&#228;ufig gestellten Fragen was Bitcoin ist, wie es funktioniert, wie man eine W&#228;hrung ins Leben ruft, wie man Bitcoins bekommen kann und was man damit kaufen kann.</description>
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<person id="1924">Alexander Bernauer</person>
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<links>
<link href="http://www.bitcoin.org/">BitCoin.org</link>
</links>
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<start>20:30</start>
<duration>03:00</duration>
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<title>Kreise ziehen mit RADIUS</title>
<subtitle>It's Lupus - Doktorspiele mit AAA.</subtitle>
<track>Administration</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>eduroam verbindet Netze - vornehmlich WLANs - auf internationalem Ma&#223;stab. Darunter liegt 802.1X mit EAP &#252;ber RADIUS, was mit jedem bei WPA-PSK gefundenen Problem interessanter wird. Zeit, den "gro&#223;en Bruder" WPA-EAP zumindest kurz vorzustellen und damit zu spielen. Der Fokus liegt auf den dahinter liegenden Strukturen mit mehreren RADIUS-Servern und EAP.</abstract>
<description>Wir reissen f&#252;r euch in einem kurzen Vortrag (ca. 30 Minuten) kurz ein paar Eingeweide aus RADIUS raus und gehen dann zum praktischen Teil - einfach mal alles an den Start bringen - &#252;ber.
Mitbringenswert w&#228;re ein Laptop mit installiertem FreeRADIUS, hostapd und wpa_supplicant, falls ihr habt auch 802.1X-f&#228;higes Netzwerkequipment (Access Points, Switches). Falls ihr euch tiefer mit FreeRADIUS auseinandersetzen wollt, dann dazu eine Kotzt&#252;te.
Zum Schluss w&#252;rden wir gerne eine Diskussion lostreten, warum und warum nicht man "h&#228;xoroam" Cross-Hackerspace 802.1X Roaming machen sollte. Wir haben selbst noch keine Meinung dazu!</description>
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<person id="1187">equinox</person>
<person id="3254">mittagessen</person>
<person id="3258">nihilus</person>
</persons>
<links>
<link href="http://www.freeradius.org/">FreeRADIUS</link>
<link href="http://hostap.epitest.fi/">HostAP</link>
<link href="http://standards.ieee.org/getieee802/download/802.1X-2010.pdf">IEEE 802.1X</link>
<link href="http://tools.ietf.org/html/rfc2865">RFC2865: RADIUS</link>
</links>
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<room name="Workshop">
<event id="4364">
<start>13:00</start>
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<room>Workshop</room>
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<title>Wir proben eine Mini-Produktion</title>
<subtitle></subtitle>
<track>Making</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Wie kann man sich Peer-Production konkret vorstellen, was geh&#246;rt alles dazu und was hei&#223;t das f&#252;r das Umfeld, in dem wir leben? Fabulous St. Pauli will diesen Fragen auf dem Easterhegg nachgehen und stellt dazu einen Produktionsrahmen und -Raum zur Verf&#252;gung &#8211; provisorisch f&#252;r einen Tag.</abstract>
<description>FabLabs sind f&#252;r jeden offene Werkst&#228;tten, die &#252;ber Heimwerken und einzelne Gewerke (Metallwerkstatt, Holzwerkstatt oder Schneiderei etc.) hinausgehen. M&#246;glich ist das unter anderem, weil in FabLabs computergesteuerte Maschinen (Lasercutter, CNC Fr&#228;sen, 3D Drucker, Strick- und N&#228;hmaschinen usw.) eingesetzt werden, mit denen sehr vielf&#228;ltige Materialien bearbeitet werden k&#246;nnen. Es ist also viel wahrscheinlicher, dass Leute mit ganz unterschiedlichem Background hier zusammenfinden und Dinge erstellen. Da heutzutage mit Arduino und Co auch Elektronik-Basteleien einfacher und professioneller geworden sind entstehen oft auch interaktive oder elektronisch gesteuerte Gegenst&#228;nde. Es geht also um so was wie Hightech-Eigen- und Gemeinschaftsproduktion, Ideenumsetzung, aber auch voneinander Lernen und Bildung. Die gemeinschaftliche Produktion von Klein- und Kleinstserien bezeichnen wir hier als Peer-Production.
Wie kann man sich Peer-Production konkret vorstellen, was geh&#246;rt alles dazu und was hei&#223;t das f&#252;r das Umfeld, in dem wir leben? Fabulous St. Pauli will diesen Fragen auf dem Easterhegg nachgehen und stellt dazu einen Produktionsrahmen und -Raum zur Verf&#252;gung &#8211; provisorisch f&#252;r einen Tag. In weiteren Rollen:
- Das Produkt, dass vormittags gemeinsam entwickelt wird: Was wollen und k&#246;nnen die Nutzer_innen des Fab Labs an diesem Tag produzieren? Und wie k&#246;nnen wir das angehen?
- eine technische Division, die die Produktion in Gang bringt,
- eine Gruppe, die sich &#252;ber den Bedarf an G&#252;tern und deren Verteilung/Verkauf gedanken macht,
- die interessierte/kritische Gesellschaft (die Teilnehmer der gesammten Veranstaltung),
- "Konsument_innen"
Wir nehmen uns einen Tag Zeit f&#252;r die prototypische, praktische Durchf&#252;hrung der Diskussion im Buttclub im August, bei der wir unsere Initiative f&#252;r ein Fab Lab auf St. Pauli vorgestellt haben.
Die Initiative Fabulous St. Pauli plant den Aufbau eines Fablabs auf St. Pauli und sucht den Austausch mit Interessierten in der Stadt und dar&#252;ber hinaus. Fabulous St. Pauli soll eine offene Bildungsst&#228;tte sein, Perspektiven f&#252;r Kinder und Jugendliche und einen Knotenpunkt f&#252;r die innerst&#228;dtische Produktion bilden. Es soll lokale &#214;konomien schaffen und st&#228;rken und damit innovative L&#246;sungen f&#252;r gesellschaftliche Fragen entwickeln.</description>
<persons>
<person id="3248">Kathrin Ganz</person>
</persons>
<links>
<link href="http://fablab-hamburg.org">Fabulous St. Pauli</link>
</links>
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<day date="2011-04-25" index="4">
<room name="Aula">
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<room>Aula</room>
<slug>30min-of-noc</slug>
<title>30min of NOC</title>
<subtitle>stories from the noc of the easterhegg</subtitle>
<track>Meta</track>
<type>lecture</type>
<language></language>
<abstract>EH NOC "State of the nation".</abstract>
<description>"State of the nation" was das Netzwerk auf dem Easterhegg angeht:
* Was haben wir gemacht?
* Wie haben wir Netz bekommen?
* Welche Probleme traten auf?</description>
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<person id="1336">Falk Stern</person>
<person id="1613">frapzzt</person>
<person id="280">Peter Schwindt</person>
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<event id="4268">
<start>14:00</start>
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<title>so long and thanks for all the fish</title>
<subtitle>see you again in 2012</subtitle>
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<type>meeting</type>
<language>de</language>
<abstract>Nach dem Easterhegg ist vor dem Easterhegg.
Auf der Abschlussveranstaltung wird traditionell der Veranstalter des n&#228;chsten Easterhegg bekanntgegeben. F&#252;r 2012 haben wir tolle Bewerbungen vorliegen - stay tuned!</abstract>
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<person id="2356">Dodger</person>
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