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title: 37c3 Touren
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weight: 10
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Diese Touren haben wir zum 37c3 in 2023 angeboten.
| Zeit | Tag 1 (27.12.) | Tag 2 (28.12.) | Tag 3 (29.12.) |
|------|-----------------------------------------------------------|-----------------------------------------------------------|-----------------------------------------------------------|
| 10 | | 10:45 [U-434]({{< relref "tours/u-434" >}}) | |
| 11 | | 11:15 [Eisenbahnmuseum]({{< relref "tours/eisenbahnmuseum" >}}) | 11:05 [U-434]({{< relref "tours/u-434" >}}) |
| 12 | 12:30 [electrum]({{< relref "tours/electrum" >}}) | 12:40 [Cap San Diego]({{< relref "tours/cap-san-diego" >}}) | 12:40 [Cap San Diego]({{< relref "tours/cap-san-diego" >}}) |
| 13 | | 13:40 [Alter Elbtunnel]({{< relref "tours/alter-elbtunnel" >}}) | 13:20 [Energiebunker]({{< relref "tours/energiebunker" >}}) |
| 14 | 14:40 [Alter Elbtunnel]({{< relref "tours/alter-elbtunnel" >}}) | 14:45 [MS Stubnitz]({{< relref "tours/chaostrawler" >}}) | 14:35 [Energiebunker]({{< relref "tours/energiebunker" >}}) |
| | | | 14:40 [Alter Elbtunnel]({{< relref "tours/alter-elbtunnel" >}}) |
| 15 | 15:45 [U-434]({{< relref "tours/u-434" >}}) | 15:40 [Alter Elbtunnel]({{< relref "tours/alter-elbtunnel" >}}) | |
| 16 | 16:40 [Alter Elbtunnel]({{< relref "tours/alter-elbtunnel" >}}) | | 16:40 [Alter Elbtunnel]({{< relref "tours/alter-elbtunnel" >}}) |
| 17 | | | | |
| 18 | | 18:00 [Hansaplatz]({{< relref "tours/hansaplatz" >}})| | |
Wir haben keine Touren an Tag 4 (30.12.).

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title: '37c3 Alter Elbtunnel'
summary: |
Blick hinter die Kulissen: Der St. Pauli Elbtunnel verbindet den Stadtteil St. Pauli mit der Insel Steinwerder. Er wurde zwischen 1907 und 1911 erbaut und war damals einer der ersten Straßentunnel weltweit. Bei dieser Tour führt Euch Thomas Heidborn hinauf in die Kuppel des Kopfgebäudes auf der St.Pauli-Seite und gedanklich zurück in die Zeit, als alles begann.
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## „Drunter durch“ - der Alte Elbtunnel
Der St. Pauli Elbtunnel verbindet den Stadtteil St. Pauli mit der Insel Steinwerder. Er wurde zwischen 1907 und 1911 erbaut und war damals einer der ersten Straßentunnel weltweit. Heute ist er touristische Attraktion, aber auch wichtiges Element für die Mobilität in der Stadt. Das Erscheinungsbild, die Konstruktion mit Lastenfahrstühlen für ganze Pferdefuhrwerke, das neogotische Design, einfach alles an diesem preisgekrönten Bauwerk ist Zeugnis für den Fortschritt in Technik und Infrastruktur seiner Zeit. Technikinteressierte erleben den Alten Elbtunnel als Zeugnis der Ingenieurskunst und das Innovationsstreben dieser Ära mit allen Sinnen.
![Das Fahrstuhlgebäude auf der Nordseite ©Andreas Schmidt-Wiethoff](./01_Andreas_Schmidt-Wiethoff.jpeg)
![Der Tunnel ©Andreas Schmidt-Wiethoff](./02_Andreas_Schmidt-Wiethoff.jpeg)
## So weit, so bekannt
Bei dieser Tour führt Euch Thomas Heidborn hinauf in die Kuppel des Kopfgebäudes auf der St.Pauli-Seite und gedanklich zurück in die Zeit, als alles begann. Er ist seit mehr als 39 Jahren Tunnelaufseher und kennt die Details und die Anekdoten aus dem FF. Es geht dann durch den Tunnel und er lenkt Eure Aufmerksamkeit auf die oft verborgenen Details. Im sonst nicht zugänglichen Schauraum, dem kleinen Museum auf der Südseite, seht Ihr Artefakte, historische Maschinen und ein großes, Profi-Modell der gesamten Anlage natürlich mit fahrenden Aufzügen. Die Tour endet mit einem begleiteten Blick über die Elbe auf St. Pauli, die Landungsbrücken, die Stadt Hamburg, die wir gerne „die schönste der Welt“ nennen.
## Daten
* Touren:
* Tag 1 (27.12.) **14:40 Uhr**
* Tag 1 (27.12.) **16:40 Uhr**
* Tag 2 (28.12.) **13:40 Uhr**
* Tag 2 (28.12.) **15:40 Uhr**
* Tag 3 (29.12.) **14:40 Uhr**
* Tag 3 (29.12.) **16:40 Uhr**
* Dauer: 1,5 Stunden
* Sprache: Deutsch, Englisch eingeschränkt
* Kosten: 18€
* Treffen am Hackertours-Desk: **wie oben angegeben**.
* Alternativ könnt ihr auch direkt zur Location kommen. In diesem Fall sagt uns bitte per Mail an [ticket@hackertours.hamburg.ccc.de](mailto:ticket@hackertours.hamburg.ccc.de) rechtzeitig Bescheid. Bitte seid **spätestens eine Stunde** nach der oben angegebenen Zeit an der Location: Alter Elbtunnel, Kopfgebäude bei den Personenaufzügen
* Location: St. Pauli Elbtunnel - https://www.hamburg.de/alter-elbtunnel/, direkt an den Hamburger Landungsbrücken (U+S Landungsbrücken)
* Veranstalter: prima events GmbH
* Wichtig: Die Kuppel kann nur über die Treppen erreicht werden und ist nicht barrierefrei. Eine Teilnahme ist trotzdem möglich. Die zurückzulegenden Wege ab/zum Treffpunkt summieren sich auf ca. 1.500 Meter. Tunnel und Schauraum sind barrierearm.
* Credit: © HPA, Andreas Schmidt-Wiethoff

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title: '37c3 Cap San Diego'
summary: |
Die Cap San Diego ist ein 1961 gebauter Stückgutfrachter, der bis heute fahrtüchtig ist. Auf unserer Tour besichtigen wir u. a. die Brücke und den Maschinenraum. Die Ausstellung nimmt uns mit in die Welt des See-Warenverkehrs in der Zeit vor den Containern.
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Die Cap San Diego ist ein 1961 gebauter Stückgutfrachter, der bis heute fahrtüchtig ist. Auf unserer Tour besichtigen wir u. a. die Brücke und den Maschinenraum. Die Ausstellung nimmt uns mit in die Welt des See-Warenverkehrs in der Zeit vor den Containern.
![Cap San Diego an den Landungsbrücken](./Cap_San_Diego-DSC_0417.jpg)
## Das größte, fahrtüchtige Museums-Frachtschiff der Welt
Kommen Sie an Bord und erleben Sie die funktionsfähige Technik der Cap San Diego! Von der Kommandobrücke bis zum Maschinenraum bietet unser Schiff lebendige Einblicke in die große Zeit der Stückgutfahrt der 1960er-Jahre vor Einführung des Containerverkehrs. Alle wichtigen Bereiche des fahrbereiten Schiffes stehen für Besucher und Besucherinnen offen und vermitteln ein einmaliges Stück Industriekultur.
### Maschinenraum: Alles, was uns vorwärtsbringt
Die Ausmaße des Hauptmotors sind beeindruckend: Immerhin müssen zwei Treppen, »Niedergänge« genannt, genommen werden, um ganz unten an den Fahrstand des Motors zu gelangen. Hier wird das Schiff gefahren. Folgen Sie uns ins Reich der Technik!
### Entwurf und Konstruktion: Enorm in Form
Wer den eleganten Salon an Bord bewundert, vergisst für kurze Zeit, dass die Cap San Diego ein Fracht-, kein Passagierschiff ist. Mondän und einladend wirken die Polstermöbel der Halle, geschmackvoll und gediegen das Messing und Leder der Bar. Im Kontrast dazu lassen sich einige Kammern der Mannschaft besichtigen. Für den damaligen Standard waren aber auch diese Räume behaglich und komfortabel. Wir laden Sie ein zur »offenen Tür«.
### Kommandobrücke: Hoch oben beim Kapitän
Mit der breiten Fensterfront hat die Schiffsführung alles im Blick. Die Kommandobrücke ist nach wie vor die Schaltzentrale des Schiffes. Hier hat der Kapitän während der Fahrten seinen Arbeitsplatz, hier wird der Kurs festgelegt, den die Cap San Diego nimmt, hier steuert der Rudergänger. Treten Sie ein, in die Welt der Navigation!
### Masten und Ladegeschirr: Hoch sollen sie heben!
Zur Silhouette der Cap San Diego gehören die Masten und das auf den ersten Blick unübersichtliche Gewirr von Ladebäumen, Kranauslegern sowie Drähten und Leinen, die sie verbinden. Dieses Ladegeschirr machte die Cap San Diego einst zu einem »schnellen Schiff«, das fix geladen und gelöscht werden konnte. Ein genauer Blick lohnt sich!
### Luken und Decks: Große Klappen und viel darunter
Vorsicht! Wem leicht schwindelig wird, der könnte in Luke I beim Blick tief in die Laderäume ins Schleudern kommen. Im Inneren ist die Cap San Diego erstaunlich groß. Folgen Sie uns in den Bauch des Ozeanriesen!
## Daten
* Touren:
* ~~Tag 1 (27.12.)~~ Tour fällt aus
* Tag 2 (28.12.) **12:40 Uhr**
* Tag 3 (29.12.) **12:40 Uhr**
* Dauer: 1,5 Stunden
* Sprache: Deutsch, Englisch eingeschränkt
* Kosten: 14€
* Treffen am Hackertours-Desk: wie oben angegeben.
* Alternativ könnt ihr auch direkt zur Location kommen. In diesem Fall sagt uns bitte per Mail an [ticket@hackertours.hamburg.ccc.de](mailto:ticket@hackertours.hamburg.ccc.de) rechtzeitig Bescheid. Bitte seid **spätestens eine Stunde** nach der oben angegebenen Zeit an der Location: Überseebrücke, am Eingang zum Schiff
* Location: [Cap San Diego, Überseebrücke](https://www.capsandiego.de), U Baumwall
* Veranstalter: Cap San Diego Betriebsgesellschaft mbH
* Barrierefreiheit: nicht barrierefrei
* Foto: [Peter Haas](https://commons.wikimedia.org/wiki/User:P_e_z_i) / CC BY-SA 3.0

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title: '37c3 Motorschiff Stubnitz'
summary: |
Ihr wollt mal sehen, wo eigentlich das Teleshop-Studio von der rc3 stand? Oder wie ein Schiff der DDR-Hochsee-Fischfangflotte von Innen aussieht? Und wie dazu die Technik ausschaut, die das Schiff bis heute als gemeinnütziges, partizipatives Kultur.Raumschiff über Wasser und auf der Sichtfläche Hamburgs hält? Kommt rum für eine Tour auf dem Motorschiff Stubnitz!
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Ihr wollt mal sehen, wo eigentlich das Teleshop-Studio von der rc3 stand? Oder wie ein Schiff der DDR-Hochsee-Fischfangflotte von Innen aussieht? Und wie dazu die Technik ausschaut, die das Schiff bis heute als gemeinnütziges, partizipatives Kultur.Raumschiff über Wasser und auf der Sichtfläche Hamburgs hält? Kommt rum für eine Tour auf dem Motorschiff Stubnitz!
![Die MS Stubnitz an ihrem Liegeplatz in der Hafencity](stubnitz_hauke_dressler_liegeplatz_stubnitz_elbbrücken_web.jpg)
![Die Brücke der MS Stubnitz](stubnitz_bruecke_workshop_hs_Karlsruhe.jpg)
Die Stubnitz wurde als Kühlschiff 1964 in Stralsund gebaut, nach der Wende zum mobilen Kunst- und Kulturschiff transformiert und war seitdem in über 20 europäischen Hafenstädten als schwimmender Kulturort aktiv. Seit 2003 steht sie unter Denkmalschutz, mittlerweile ist sie eines der ältesten technisch authentischen maritimen Fahrzeuge diese Größe, das noch hochseetauglich ist. An Bord finden normalerweise Konzerte, Parties, Lesungen, Performances und Corporate Events statt. Im Rahmen des 37c3 führen euch Crewmitglieder durch die sonst verschlossenen Teile des 80 Meter langen Schiffes - mit dabei z.B: Maschinenraum, Funkraum, "Serverraum", Kammern im nahezu Originalzustand, Laderäume, Brücke und natürlich die Veranstaltungsräume und das ehemalige Studio vom Teleshop... uh yeah.
Falls ihr kein Ticket mehr klicken könnt seid nicht betrübt, vielleicht gibt es dann nochmal neue Kontingente und am Besten zückt ihr ohnehin die Notizbüchlein und tragt ein: Ab 18 Uhr gibts an Tag 2 (28.12.23) an Bord auch die "Cable Trash - 37c3 Congress-Edition" (18:00 tales from the depths (kilosecond presentations), ~20:00 live: die stadt der zukunft (bremen), ~22:00 djs (tba) ... open end: https://cabletrash.de/ct39.htm - auch hier gibts Zeit auf dem Schiff - ungeführt in den öffentlichen Bereichen - rumzustreunern.
Falls ihr in der Umgebung Hamburg wohnt und Lust habt uns generell mit euren Skills und eurer Motivation zu helfen, meldet euch unter: it-crew@stubnitz.com, wir haben viel vor, viel zu bieten und suchen nach Verstärkung im Team.
Ganz allgemein sind wir gerade wieder ein einer Phase, in der wir dringend Drittmittel und Spenden sammeln müssen, helft uns & erzählt das weiter. Wenn Du keine 15€ für eine Tour übrig hast, dann sag uns bei der Führung bescheid und wir erstatten Dir die Hälfte.
## Daten
* Tag 2 (28.12.) **14:45 Uhr**
* Dauer: 1 Stunde
* Sprache: Deutsch, Englisch eingeschränkt
* Kosten: 15€
* Treffen am Hackertours-Desk: **14:45 Uhr**
* Alternativ könnt ihr auch direkt zur Location kommen. In diesem Fall sagt uns bitte per Mail an [ticket@hackertours.hamburg.ccc.de](mailto:ticket@hackertours.hamburg.ccc.de) rechtzeitig Bescheid. Bitte seid **spätestens eine Stunde** nach der oben angegebenen Zeit an der Location: MS Stubnitz, Kirchenpauerkai 29.
* Location: [MS Stubnitz](https://www.stubnitz.com), U+S Elbbrücken
* Veranstalter: Motorschiff Stubnitz e.V.
* Barrierefreiheit: Schiff ist nicht barreriefrei, viele Stufen, schmale Treppen etc.

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title: '37c3 Eisenbahnmuseum Lokschuppen Aumühle'
summary: |
Im Eisenbahnmuseum Lokschuppen Aumühle hat der Verein Verkehrsamateure
und Museumsbahn e. V. Fahrzeuge aus 150 Jahren Eisenbahngeschichte rund
um Hamburg gesammelt und restauriert, u. a. mehrere Generationen von
Hamburger S-Bahn-Zügen. Mit der Feldbahn geht\'s zu einer Rundfahrt über
das Gelände und seine Exponate. Fachkundige, ehrenamtliche
Vereinsmitglieder erklären an mehreren Stationen die Geschichte der
Eisenbahnfahrzeuge, der Stellwerke und Sicherungstechnik, des Gleisbaus,
und vieler weiterer Aspekte. Nach Möglichkeit zeigen wir alles in
Funktion, zum selber Anfassen!
---
Ihr fandet die Feldbahn auf dem Camp super? Ihr möchtet jetzt auch mal ausprobieren wie es ist eine Feldbahnlok zu fahren?
Ihr habt die Remote Stellwerk Experience gesehen und wollt nun auch mal
selber Hand anlegen und an realen Stellwerksanlagen virtuelle Züge als
Fahrdienstleiter\*in durch die Anlage schicken?
![Der Hof mit Feldbahn](lokschuppen_hof.jpeg)
![Das Stellwerk während der Remote Experience](lokschuppen_stellwerk.jpeg)
Im Eisenbahnmuseum Lokschuppen Aumühle hat der Verein Verkehrsamateure
und Museumsbahn e. V. Fahrzeuge aus 150 Jahren Eisenbahngeschichte rund
um Hamburg gesammelt und restauriert, u. a. mehrere Generationen von
Hamburger S-Bahn-Zügen. Mit der Feldbahn geht\'s zu einer Rundfahrt über
das Gelände und seine Exponate. Fachkundige, ehrenamtliche
Vereinsmitglieder erklären an mehreren Stationen die Geschichte der
Eisenbahnfahrzeuge, der Stellwerke und Sicherungstechnik, des Gleisbaus,
und vieler weiterer Aspekte. Nach Möglichkeit zeigen wir alles in
Funktion, zum selber Anfassen!
### Daten
* Tag 2 (28.12.) **11:15 Uhr**
* Dauer: 4 Stunden (mit An- und Abfahrt)
* Kosten: Kostenlos, Spenden sehr willkommen!
* Sprache: Deutsch und Englisch
* Barrierefreiheit: bedingt gegeben. Der Weg von der S-Bahn zum Lokschuppen führt über einen Waldweg mit Höhenunterschied von ca. 15m, und auf dem Gelände ist der Untergrund teils sehr uneben. Das Innere der Fahrzeuge kann mit einem Fahrstuhl nicht erreicht werden; teilweise sind die Einstiege sehr steil und die Stufen sehr hoch.
* Treffen am Hackertours-Desk: **11:15 Uhr**.
* Alternativ könnt ihr auch direkt zur Location kommen. In diesem Fall sagt uns bitte per Mail an [ticket@hackertours.hamburg.ccc.de](mailto:ticket@hackertours.hamburg.ccc.de) rechtzeitig Bescheid. Bitte seid **spätestens eineinhalb Stunden** nach der oben angegebenen Zeit an der Location. Wir treffen uns an der S-Bahn Aumühle.
* Location: Am Mühlenteich, 21521 Aumühle;
<https://www.vvm-museumsbahn.de/?id=305>
* Kosten: Kostenlos, Spenden sehr willkommen!
* Veranstalter: Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V. (gemeinnützig)

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title: '37c3 Electrum - Das Museum der Elektrizität'
summary: |
Das electrum ist Hamburgs Museum der Elektrizität und Technik. Ohne Strom gehts nicht seit 130 Jahren begleitet uns die Elektrizität durch unseren Alltag. Rund eintausend technische Geräte aus allen Epochen finden Sie im electrum, Hamburgs Museum der Elektrizität im Harburger Binnenhafen.
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Das electrum ist Hamburgs Museum der Elektrizität und Technik. Ohne Strom gehts nicht seit 130 Jahren begleitet uns die Elektrizität durch unseren Alltag. Rund eintausend technische Geräte aus allen Epochen finden Sie im electrum, Hamburgs Museum der Elektrizität im Harburger Binnenhafen. Sie müssen kein Technik-Fan sein, um in der einzigartigen Sammlung des electrum interessante und kuriose elektrische Geräte von einst zu entdecken. Garantiert werden Sie altvertraute, einst alltägliche und längst vergessene Artikel finden. So können Sie Omas Radio, einen bonbonfarbenen Haartrockner, eine Schwarzweiß- Fernsehtruhe oder einen Klappentoaster und vieles mehr bewundern. Darüber hinaus gibt es vom Siemens-Dynamo bis zur »schwebenden Bratpfanne« viel Erstaunliches und Unbekanntes aus der Welt der Elektrizität zu entdecken.
![Museum electrum in Hamburg-Harburg, cc-by-sa NordNordWest](Electrum_Hamburg-Harburg.nnw.jpg)
# Daten
* Tag 1 (27.12) **12:30 Uhr**
* Dauer: 1,5h
* Spache: Deutsch
* Kosten: 7€
* Treffen am Hackertours-Desk: **12:30 Uhr**
* Alternativ könnt ihr auch direkt zur Location kommen. In diesem Fall sagt uns bitte per Mail an [ticket@hackertours.hamburg.ccc.de](mailto:ticket@hackertours.hamburg.ccc.de) rechtzeitig Bescheid. Bitte seid **spätestens 1:15 Stunden** nach der oben angegebenen Zeit an der Location: Harburger Schloßstraße 1. Weil der Weg von der S-Bahn Harburg Rathaus etwas tricky ist, empfehlen wir auf jeden Fall mit der Gruppe vom Hackertours-Desk aus mitzufahren!
* Location: [electrum](https://www.electrum-hamburg.de/)
* Veranstaler: electrum das Museum der Elektrizität e.V.
* Barrierefreiheit: nicht barrierefrei. Es sind 4 Stufen zu überwinden in das Museum.
* Foto: [CC-BY-SA](https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode), [NordNordWest](https://de.wikipedia.org/wiki/User:NordNordWest)

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title: '37c3 Energiebunker Wilhelmsburg'
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Ein Leuchtturm der Energiewende: Viel zu lange war der alte Flakbunker in Wilhelmsburg ein architektonischer Schandfleck. Heute ist das ehemalige Kriegsbauwerk ein weltweit einzigartiges Beispiel für den innovativen Umgang mit regenerativen Energien und Vorreiter für andere regionale Kraftwerke weltweit. Beim Rundgang durch den Bunker wird die Entwicklung vom Kriegsbauwerk hin zu einem innovativen Leuchtturmprojekt der Energiewende aufgezeigt. Im Anschluss können Sie im Café vju den unvergleichlichen Panoramablick über die Stadt genießen.
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Ein Leuchtturm der Energiewende: Viel zu lange war der alte Flakbunker in Wilhelmsburg ein architektonischer Schandfleck. Heute ist das ehemalige Kriegsbauwerk ein weltweit einzigartiges Beispiel für den innovativen Umgang mit regenerativen Energien und Vorreiter für andere regionale Kraftwerke weltweit. Beim Rundgang durch den Bunker wird die Entwicklung vom Kriegsbauwerk hin zu einem innovativen Leuchtturmprojekt der Energiewende aufgezeigt. Im Anschluss können Sie im Café vju den unvergleichlichen Panoramablick über die Stadt genießen.
![Der ursprüngliche Flagturm](energiebunker-Flakturm_Wilhelmsburg.jpg)
![Der umgebaute Energiebunker](energiebunker_fassade_schraegansicht_teaser.jpg)
### Geschichte/Wandel
Noch vor wenigen Jahren bot sich den Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburgern in der Neuhöfer Straße ein Bild bedrückender Vergangenheit: Auf einer Fläche, die fast dreieinhalb Fußballfelder umfasst, ragte ein umzäunter dunkelgrau-schwarzer Betonklotz 42 Meter in den Himmel. Ein Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg. Ein Flakbunker, der mit seiner zerschundenen Fassade von Not, Angst und der Sinnlosigkeit des Krieges erzählte, ohne ins Hier und Jetzt zu passen.
Zwischen 1942 und 1944 waren sowohl der Stahlbetonkoloss in Wilhelmsburg als auch sein Pendant auf dem Heiligengeistfeld als Zeichen der Stärke des damaligen Deutschen Reiches erbaut worden. Neben dem Schutz der Zivilbevölkerung bei Bombenangriffen dienten die beiden Bunker mit ihren Flugabwehrkanonen (kurz: Flak) vor allem der Luftabwehr. Nach dem Zusammenbruch des Naziregimes entschieden sich die Alliierten, den beiden Megabunkern den Garaus zu machen. 1947 sprengte die britische Armee den Innenraum des Flakbunkers in Wilhelmsburg, um ihn für einen erneuten kriegerischen Nutzen unbrauchbar zu machen. Die folgenden 60 Jahre witterte das Bauwerk ungenutzt vor sich hin.
Mit Beginn der Internationalen Bauausstellung (IBA), die von 2006 bis 2013 in Hamburg Station machte, fiel schließlich der Startschuss für die neue Nutzung der maroden Kriegsruine: In Wilhelmsburg sollte ein Ökokraftwerk entstehen. Eine Zukunftsvision in einem Mahnmal aus der Vergangenheit.
### Technologien
Heute liefert der Energiebunker Ökostrom und vor allem Wärme für das gesamte Reiherstiegviertel in Wilhelmsburg. Ein großartiges Beispiel dafür, wie ein ganzes Quartier mit erneuerbaren Energien versorgt werden kann. Damit Wilhelmsburger es zu Hause schön warm haben und genügend Strom fließt, kommen verschiedene umweltschonende Technologien zum Einsatz.
#### Solarenergie
Auf dem Dach und an der Südseite des Energiebunkers sind über 2.000 Quadratmeter Solarkollektoren und -zellen angebracht, die die Sonnenstrahlen über Hamburg einfangen. Die Solarthermieanlage auf dem Dach erzeugt dabei Wärme, die Photovoltaikanlage an der Südseite den Strom.
#### Abwärme
Aus einem benachbarten Industriegebiet wird Abwärme in den Energiebunker geleitet, dort gespeichert und als Wärme an die Verbraucher weitergegeben.
#### Kraft-Wärme-Kopplung
Zwei mit städtischem Biogas vom Hamburger Klärwerk betriebene Blockheizkraftwerke (BHKW) im Inneren des Energiebunkers sorgen Dank Kraft-Wärme-Kopplung für Strom und Wärme. Damit in Wilhelmsburg nie die Heizung ausgeht, sichert zwei Spitzenlastenkessel die Wärmeversorgung zu außergewöhnlichen Stoßzeiten ab.
#### Speicher
Den größten Platz im Energiebunker nimmt der Wärmespeicher ein. Dieser Großpufferspeicher fasst 2 Millionen Liter Wasser. Das entspricht 2.000 Kubikmetern. Das Wasser dient als Speichermedium für die Wärmeenergie, die über den Verlauf des Tages aus der industriellen Abwärme, den Sonnenkollektoren und BHKW eingespeist wird. Der Speicher selber ist besonders gut isoliert und sorgt so dafür, dass insbesondere zu Spitzenzeiten genug Wärme für die Elbinsel vorhanden ist.
### Lokale Nutzung
Die Bilanz des Energiebunkers in Wilhelmsburg kann sich sehen lassen: Die Gesamtleistung der Wärmeerzeugung entspricht mit gut 16.500 MWh dem Verbrauch von mehr als 2.000 Haushalten und ist in Zukunft weiter ausbaufähig. Darüber hinaus gewinnt der Bunker noch so viel Strom aus regenerativen Quellen, wie etwa 1.000 Hamburger Haushalte verbrauchen. Auf diese Weise werden jedes Jahr fast 5.000 Tonnen klimaschädigendes CO2 eingespart. Außerdem ist es doch ein richtig gutes Gefühl zu wissen, dass der Strom aus der Steckdose und die Wärme aus der Heizung gleich um die Ecke produziert wurden.
## Daten
* Touren:
* Tag 3 (29.12.) **13:20 Uhr** Englisch
* Tag 3 (29.12.) **14:35 Uhr** Deutsch
* Dauer: 1 Stunde
* Sprache: Deutsch, Englisch
* Kosten: kostenlos
* Treffen am Hackertours-Desk: **wie oben angegeben**.
* Alternativ könnt ihr auch direkt zur Location kommen. In diesem Fall sagt uns bitte per Mail an [ticket@hackertours.hamburg.ccc.de](mailto:ticket@hackertours.hamburg.ccc.de) rechtzeitig Bescheid. Bitte seid **spätestens eine Stunde** nach der oben angegebenen Zeit an der Location. Wir treffen uns am Eingang. Weil die Anfahrt mit Öffis mehrfaches Umsteigen und Busse beinhaltet, empfehlen wir mit der Gruppe vom Hackertours Desk anzureisen.
* Location: [Energiebunker](https://www.hamburgenergie.de/ueber-uns/energieerzeugung/energiebunker), Bus 13 Haltestelle Veringstraße
* Veranstalter: Hamburger Energiewerke GmbH
* Barrierefreiheit: Fahrstuhl zu allen Etagen

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title: '37c3 KI-Videoüberwachung am Hansaplatz'
summary: |
Der Hansaplatz in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhof ist das KI-Überwachungslabor der Stadt. Die Polizei Hamburg experimentiert hier mit Verhaltenserkennung. Mit einer Strichfiguren-KI von Fraunhofer wurden Passanten im Rahmen eines Pilotprojekts "digital skelettiert" und analysiert. Während dieses Überwachungsspaziergangs beleuchten wir dieses Projekt aus der Nähe und fordern von der Stadt ein Ende der Überwachung.
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Der Hansaplatz in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhof ist das KI-Überwachungslabor der Stadt. Die Polizei Hamburg experimentiert hier mit Verhaltenserkennung. Mit einer Strichfiguren-KI von Fraunhofer wurden Passanten im Rahmen eines Pilotprojekts "digital skelettiert" und analysiert. Während dieses Überwachungsspaziergangs beleuchten wir dieses Projekt aus der Nähe und fordern von der Stadt ein Ende der Überwachung.
![](https://pad.hamburg.ccc.de/uploads/179c2b22-24c1-48a6-a00c-e8cd9835e8dc.png)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um einen angemeldeten Aufzug ("Demonstration"). Die Polizei wurde aufgefordert, die Kameras für die Dauer der Veranstaltung sichtbar außer Betrieb zu nehmen. Die Polizei teilt mit, dass sie die gesetzlichen Vorgaben einhalten wird.
## Daten
* Tag 2 (28.12.) **18:00 Uhr**
* Dauer: 1,5 Stunden (mit gemeinsamer An- und Abreise)
* Kosten: Kostenlos (**kein Ticket notwendig**)
* Sprache: Deutsch
* Barrierefreiheit: bedingt gegeben. Wir empfehlen, schon etwas früher zum Hansaplatz aufzubrechen, weil die Fahrstuhl-Kapazität an den Bahnhöfen beschränkt ist.
* Treffen am Hackertours-Desk: **18:00 Uhr**.
* Alternativ könnt ihr auch direkt zur Location kommen. Wir treffen uns ab 18:15 Uhr auf dem Heidi-Kabel-Platz in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und ziehen dann um 18:30 Uhr gemeinsam zum Hansaplatz.
* Location: Hansaplatz
* Veranstalter: CCC Hansestadt Hamburg e.V.

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title: '37c3 U-Boot-Museum Hamburg U-434'
summary: |
Ein technisches Abenteuer erwartet Sie, bei dem Sie in eines der größten nicht-atomaren Jagd- und Spionage U-Boote seiner Zeit herabsteigen können. Unser Führungspersonal führt Sie nicht nur mit tollen Hintergrundinformationen durch das U-Boot, sondern auch exklusiv durch die Kommando-Zentrale.
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Ein technisches Abenteuer erwartet Sie, bei dem Sie in eines der größten nicht-atomaren Jagd- und Spionage U-Boote seiner Zeit herabsteigen können. Unser Führungspersonal führt Sie nicht nur mit tollen Hintergrundinformationen durch das U-Boot, sondern auch exklusiv durch die Kommando-Zentrale.
![U-434 am Fischmarkt](./U-434_Hamburg.JPG)
![U-434 Torpedoraum](./U-434_Hamburg_2010a.jpg)
## Tango Klasse
ist der Nachfolgetyp der Foxtrott-Klasse, dem ersten sowjetischen Dieselelektroboot mit Antisonarbeschichtung. Es war das konventionelle Gegenstück zu den Atom-U-Booten der Victor II-Klasse und war ursprünglich für die U-Boot-Bekämpfung entworfen und gebaut worden. Erstmalig kamen bei diesem sowjetischen U-Boottyp folgende Neuerungen zur Anwendung: ein Sonarkomplex an Stelle einzelner Anlagen, eine Verbindung des Sonarkomplexes mit einem Gefechtsführungssystem, automatische Dateneingabe in die Torpedos vor dem Schuss, ein automatisches Ballastkontrollsystem und eine automatische Tiefensteuerung inkl. Selbststeueranlage (Autopilot). Im Gegensatz zur Foxtrott-Klasse hatten diese U-Boote eine bessere Stromlinienform, was sie für Unterwassereinsätze noch besser einsetzbar machte. Aufgrund der zylindrischen Form, die sich über den ganzen Bootskörper hinzog, konnte die Kapazität der Batterien erhöht und ein weiterentwickeltes elektrisches System (z.B. Bugsonar und Feuerleitanlage) eingebaut werden. Durch diese spezielle Gummibeschichtung war es den Sonargeräten der westlichen Geheimdienste nahezu unmöglich, dieses Spionage-U-Boot zu orten.
Aus diesem Grund wäre das Tango wohl auch für U-Boote-Abwehrkräfte in flachem Wasser kein leichtes Ziel gewesen. Das geheime Militär-Projekt 641b, die Tango-Klasse, kam ab 1976 auf langen Patrouillenfahrten und U-Bootjagden der Sowjet-Marine zum Einsatz. Aufgrund der wenigen konkreten Informationen über dieses Schiff, drangen nahezu kaum Fotos und Berichte an die Öffentlichkeit.
## Daten
* Tage:
* Tag 1 (27.12.) **15:45 Uhr**
* Tag 2 (28.12.) **10:45 Uhr**
* Tag 3 (29.12.) **11:05 Uhr**
* Dauer: 45 Minuten
* Sprache: Deutsch, Englisch eingeschränkt
* Kosten: 13€
* Treffen am Hackertours-Desk: **wie oben angegeben**.
* Alternativ könnt ihr auch direkt zur Location kommen. In diesem Fall sagt uns bitte per Mail an [ticket@hackertours.hamburg.ccc.de](mailto:ticket@hackertours.hamburg.ccc.de) rechtzeitig Bescheid. Bitte seid **spätestens eine Stunde** nach der oben angegebenen Zeit an der Location. Wir treffen uns direkt am Eingang zum U-Boot.
* Location: [U-Boot-Museum Hamburg](https://www.u-434.de/de/u-boot_museum.html), Bus Linie 2, Hafentreppe
* Veranstalter: U-Bootmuseum Hamburg GmbH
* Barrierefreiheit: nicht barrierefrei. Wegen der Enge im U-Boot ist die Besichtigung für Personen mit körperlichen Einschränkungen oder bei Gefahr von Platzangst nicht zu empfehlen. Eine Besichtigung für Rollstuhlfahrer ist aufgrund der technischen Gegebenheiten nicht möglich.
* Foto: [Florian Adler](https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Florian_Adler) / CC BY-SA 3.0, [Holger.Ellgaard](https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Holger.Ellgaard) / CC BY-SA 3.0