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title: '38c3 Energiebunker Wilhelmsburg'
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Ein Leuchtturm der Energiewende: Viel zu lange war der alte Flakbunker in Wilhelmsburg ein architektonischer Schandfleck. Heute ist das ehemalige Kriegsbauwerk ein weltweit einzigartiges Beispiel für den innovativen Umgang mit regenerativen Energien und Vorreiter für andere regionale Kraftwerke weltweit. Beim Rundgang durch den Bunker wird die Entwicklung vom Kriegsbauwerk hin zu einem innovativen Leuchtturmprojekt der Energiewende aufgezeigt. Im Anschluss können Sie im Café vju den unvergleichlichen Panoramablick über die Stadt genießen.
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Ein Leuchtturm der Energiewende: Viel zu lange war der alte Flakbunker in Wilhelmsburg ein architektonischer Schandfleck. Heute ist das ehemalige Kriegsbauwerk ein weltweit einzigartiges Beispiel für den innovativen Umgang mit erneuerbaren Energien und ein Vorreiter für andere regionale Kraftwerke weltweit. Beim Rundgang durch das Gebäude erfahrt ihr mehr über die Entwicklung des Energiebunkers vom Kriegsbauwerk hin zu einem innovativen Leuchtturmprojekt der Energiewende. Im Anschluss könnt ihr im Café vju den unvergleichlichen Panoramablick über die Stadt Hamburg genießen.
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Ein Leuchtturm der Energiewende: Viel zu lange war der alte Flakbunker in Wilhelmsburg ein architektonischer Schandfleck. Heute ist das ehemalige Kriegsbauwerk ein weltweit einzigartiges Beispiel für den innovativen Umgang mit regenerativen Energien und Vorreiter für andere regionale Kraftwerke weltweit. Beim Rundgang durch den Bunker wird die Entwicklung vom Kriegsbauwerk hin zu einem innovativen Leuchtturmprojekt der Energiewende aufgezeigt. Im Anschluss können Sie im Café vju den unvergleichlichen Panoramablick über die Stadt genießen.
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Ein Leuchtturm der Energiewende: Viel zu lange war der alte Flakbunker in Wilhelmsburg ein architektonischer Schandfleck. Heute ist das ehemalige Kriegsbauwerk ein weltweit einzigartiges Beispiel für den innovativen Umgang mit erneuerbaren Energien und ein Vorreiter für andere regionale Kraftwerke weltweit. Beim Rundgang durch das Gebäude erfahrt ihr mehr über die Entwicklung des Energiebunkers vom Kriegsbauwerk hin zu einem innovativen Leuchtturmprojekt der Energiewende. Im Anschluss könnt ihr im Café vju den unvergleichlichen Panoramablick über die Stadt Hamburg genießen.
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![Der ursprüngliche Flagturm](energiebunker-Flakturm_Wilhelmsburg.jpg)
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![Der ursprüngliche Flakturm](energiebunker-Flakturm_Wilhelmsburg.jpg)
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![Der umgebaute Energiebunker](energiebunker_fassade_schraegansicht_teaser.jpg)
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### Geschichte/Wandel
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Noch vor wenigen Jahren bot sich den Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburgern in der Neuhöfer Straße ein Bild bedrückender Vergangenheit: Auf einer Fläche, die fast dreieinhalb Fußballfelder umfasst, ragte ein umzäunter dunkelgrau-schwarzer Betonklotz 42 Meter in den Himmel. Ein Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg. Ein Flakbunker, der mit seiner zerschundenen Fassade von Not, Angst und der Sinnlosigkeit des Krieges erzählte, ohne ins Hier und Jetzt zu passen.
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### Geschichte und Metamorphose
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Noch vor wenigen Jahren bot sich den Menschen in der Neuhöfer Straße ein Bild aus einer dunklen Vergangenheit: Auf einer Fläche, die fast dreieinhalb Fußballfelder umfasst, ragte ein umzäunter dunkelgrau-schwarzer Betonklotz 42 m in den Himmel - ein Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg. Da stand dieser Flakbunker, der mit seiner zerschundenen Fassade von Not, Angst und der Sinnlosigkeit des Krieges erzählte, ohne ins Hier und Jetzt zu passen.
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Zwischen 1942 und 1944 waren sowohl der Stahlbetonkoloss in Wilhelmsburg als auch sein Pendant auf dem Heiligengeistfeld als Zeichen der Stärke des damaligen Deutschen Reiches erbaut worden. Neben dem Schutz der Zivilbevölkerung bei Bombenangriffen dienten die beiden Bunker mit ihren Flugabwehrkanonen (kurz: Flak) vor allem der Luftabwehr. Nach dem Zusammenbruch des Naziregimes entschieden sich die Alliierten, den beiden Megabunkern den Garaus zu machen. 1947 sprengte die britische Armee den Innenraum des Flakbunkers in Wilhelmsburg, um ihn für einen erneuten kriegerischen Nutzen unbrauchbar zu machen. Die folgenden 60 Jahre witterte das Bauwerk ungenutzt vor sich hin.
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Zwischen 1942 und 1944 waren sowohl der Stahlbetonkoloss in Wilhelmsburg als auch sein Pendant auf dem Heiligengeistfeld als Zeichen der Stärke des damaligen Deutschen Reiches erbaut worden. Neben dem Schutz der Zivilbevölkerung bei Bombenangriffen dienten die beiden Bunker mit ihren Flugzeugabwehrkanonen (kurz: "Flak") vor allem der Luftabwehr. Nach dem Zusammenbruch des Naziregimes entschieden sich die Alliierten, den beiden Mega-Bunkern den Garaus zu machen. 1947 sprengte die britische Armee den Innenraum des Flakbunkers in Wilhelmsburg, um ihn für einen erneuten kriegerischen Nutzen unbrauchbar zu machen. Die folgenden 60 Jahre witterte das Bauwerk ungenutzt vor sich hin.
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Mit Beginn der Internationalen Bauausstellung (IBA), die von 2006 bis 2013 in Hamburg Station machte, fiel schließlich der Startschuss für die neue Nutzung der maroden Kriegsruine: In Wilhelmsburg sollte ein Ökokraftwerk entstehen. Eine Zukunftsvision in einem Mahnmal aus der Vergangenheit.
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Mit Beginn der Internationalen Bauausstellung (IBA), die von 2006 bis 2013 in Hamburg statt fand, fiel schließlich der Startschuss für die neue Nutzung der maroden Kriegsruine: In Wilhelmsburg sollte ein Ökokraftwerk entstehen - eine Zukunftsvision in einem Mahnmal aus der Vergangenheit.
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### Technologien
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Heute liefert der Energiebunker Ökostrom und vor allem Wärme für das gesamte Reiherstiegviertel in Wilhelmsburg. Ein großartiges Beispiel dafür, wie ein ganzes Quartier mit erneuerbaren Energien versorgt werden kann. Damit Wilhelmsburger es zu Hause schön warm haben und genügend Strom fließt, kommen verschiedene umweltschonende Technologien zum Einsatz.
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Heute liefert der Energiebunker Ökostrom und vor allem Wärme für das gesamte Reiherstiegviertel in Wilhelmsburg. Der Energiebunker ist ein großartiges Beispiel dafür, wie ein ganzes Quartier mit erneuerbaren Energien versorgt werden kann. Damit Wilhelmsburger es zu Hause schön warm haben und genügend Strom fließt, kommen verschiedene umweltschonende Technologien zum Einsatz.
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#### Solarenergie
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Auf dem Dach und an der Südseite des Energiebunkers sind über 2.000 Quadratmeter Solarkollektoren und -zellen angebracht, die die Sonnenstrahlen über Hamburg einfangen. Die Solarthermieanlage auf dem Dach erzeugt dabei Wärme, die Photovoltaikanlage an der Südseite den Strom.
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Auf dem Dach und an der Südseite des Energiebunkers sind über 2.000 m² Solarkollektoren und -zellen angebracht, die die Sonnenstrahlen über Hamburg einfangen. Die Solarthermieanlage auf dem Dach erzeugt dabei Wärme, die Photovoltaikanlage an der Südseite den Strom.
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#### Abwärme
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Aus einem benachbarten Industriegebiet wird Abwärme in den Energiebunker geleitet, dort gespeichert und als Wärme an die Verbraucher weitergegeben.
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#### Kraft-Wärme-Kopplung
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Zwei mit städtischem Biogas vom Hamburger Klärwerk betriebene Blockheizkraftwerke (BHKW) im Inneren des Energiebunkers sorgen Dank Kraft-Wärme-Kopplung für Strom und Wärme. Damit in Wilhelmsburg nie die Heizung ausgeht, sichert zwei Spitzenlastenkessel die Wärmeversorgung zu außergewöhnlichen Stoßzeiten ab.
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Zwei mit städtischem Biogas vom Hamburger Klärwerk betriebene Blockheizkraftwerke (BHKW) im Inneren des Energiebunkers sorgen Dank Kraft-Wärme-Kopplung für Strom und Wärme. Eines der BHKWs wird mit Biomethan betrieben. Damit in Wilhelmsburg nie die Heizung ausgeht, sichern drei Spitzenlastenkessel die Wärmeversorgung zu außergewöhnlichen Stoßzeiten ab.
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#### Speicher
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Den größten Platz im Energiebunker nimmt der Wärmespeicher ein. Dieser Großpufferspeicher fasst 2 Millionen Liter Wasser. Das entspricht 2.000 Kubikmetern. Das Wasser dient als Speichermedium für die Wärmeenergie, die über den Verlauf des Tages aus der industriellen Abwärme, den Sonnenkollektoren und BHKW eingespeist wird. Der Speicher selber ist besonders gut isoliert und sorgt so dafür, dass insbesondere zu Spitzenzeiten genug Wärme für die Elbinsel vorhanden ist.
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Den größten Platz im Energiebunker nimmt der Wärmespeicher ein. Dieser Großpufferspeicher fasst 2.000.000 l Wasser - das entspricht 2.000 m³. Das Wasser dient als Speichermedium für die Wärmeenergie, die im Laufe des Tages aus der industriellen Abwärme, den Sonnenkollektoren und BHKWs in den Speicher eingespeist wird. Der Speicher selbst ist besonders gut isoliert und sorgt so dafür, dass insbesondere zu Spitzenzeiten genug Wärme für die Elbinsel vorhanden ist.
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### Lokale Nutzung
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Die Bilanz des Energiebunkers in Wilhelmsburg kann sich sehen lassen: Die Gesamtleistung der Wärmeerzeugung entspricht mit gut 16.500 MWh dem Verbrauch von mehr als 2.000 Haushalten und ist in Zukunft weiter ausbaufähig. Darüber hinaus gewinnt der Bunker noch so viel Strom aus regenerativen Quellen, wie etwa 1.000 Hamburger Haushalte verbrauchen. Auf diese Weise werden jedes Jahr fast 5.000 Tonnen klimaschädigendes CO2 eingespart. Außerdem ist es doch ein richtig gutes Gefühl zu wissen, dass der Strom aus der Steckdose und die Wärme aus der Heizung gleich um die Ecke produziert wurden.
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Die Bilanz des Energiebunkers in Wilhelmsburg kann sich sehen lassen: Die Gesamtleistung der Wärmeerzeugung entspricht mit gut 16.500 MWh dem Verbrauch von mehr als 2.000 Haushalten und ist in Zukunft weiter ausbaufähig. Darüber hinaus gewinnt der Energiebunker noch so viel Strom aus erneuerbaren Ressourcen wie etwa 1.000 Hamburger Haushalte verbrauchen. Auf diese Weise werden jedes Jahr fast 5.000 t klimaschädigendes CO2 eingespart.
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## Daten
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* Touren:
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title: '38c3 Energy Bunker Wilhelmsburg'
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title: '38c3 Energiebunker Wilhelmsburg'
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A beacon of the energy transition: For far too long, the old anti-aircraft bunker in Wilhelmsburg was an architectural eyesore. Today, the former wartime building is a globally unique example of the innovative use of renewable energy and a pioneer for other regional power plants around the world. The tour of the bunker shows the development from a wartime building to an innovative lighthouse project for the energy transition. Afterwards, you can enjoy the incomparable panoramic view over the city at Café vju.
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A beacon of the energy transition: For far too long, the old anti-aircraft bunker in Wilhelmsburg was an architectural eyesore. Today, the former wartime building is a globally unique example of the innovative use of renewable energy and a pioneer for other regional power plants worldwide. During the tour through the building, you will learn more about the Energiebunker's development from a wartime building to an innovative lighthouse project for the energy transition. Afterwards, you can enjoy the incomparable panoramic view over the city of Hamburg at Café vju.
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A beacon of the energy transition: For far too long, the old anti-aircraft bunker in Wilhelmsburg was an architectural eyesore. Today, the former wartime building is a globally unique example of the innovative use of renewable energy and a pioneer for other regional power plants around the world. The tour of the bunker shows the development from a wartime building to an innovative lighthouse project for the energy transition. Afterwards, you can enjoy the incomparable panoramic view over the city at Café vju.
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A beacon of the energy transition: For far too long, the old anti-aircraft bunker in Wilhelmsburg was an architectural eyesore. Today, the former wartime building is a globally unique example of the innovative use of renewable energy and a pioneer for other regional power plants worldwide. During the tour through the building, you will learn more about the Energiebunker's development from a wartime building to an innovative lighthouse project for the energy transition. Afterwards, you can enjoy the incomparable panoramic view over the city of Hamburg at Café vju.
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![The original anti-aircraft tower](energiebunker-Flakturm_Wilhelmsburg.jpg)
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![The redesigned Energy Bunker](energiebunker_fassade_schraegansicht_teaser.jpg)
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![The redesigned Energiebunker](energiebunker_fassade_schraegansicht_teaser.jpg)
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#### History/change
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Just a few years ago, Wilhelmsburg residents in Neuhöfer Straße were presented with a picture of an oppressive past: on an area the size of almost three and a half soccer pitches, a fenced-in dark grey and black concrete block towered 42 meters into the sky. A relic from the Second World War. An anti-aircraft bunker with a battered façade that spoke of hardship, fear and the futility of war without fitting into the here and now.
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#### History and metamorphosis
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Just a few years ago, people in the Neuhöfer Straße were presented with a picture of a dark past: on an area the size of almost three and a half soccer pitches, a fenced-in dark grey and black concrete block towered 42 m (137.80 ft) into the sky - a relic from the Second World War. There stood that anti-aircraft bunker with a battered façade that spoke of hardship, fear and the futility of war without fitting into the here and now.
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Between 1942 and 1944, both the reinforced concrete colossus in Wilhelmsburg and its counterpart on Heiligengeistfeld were built as a symbol of the strength of the German Reich at the time. In addition to protecting the civilian population from bombing raids, the two bunkers with their anti-aircraft guns (Flak for short) were primarily used for air defense. After the collapse of the Nazi regime, the Allies decided to put an end to the two megabunkers. In 1947, the British army blew up the interior of the flak bunker in Wilhelmsburg to make it unusable for military use again. The building sat unused for the next 60 years.
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Between 1942 and 1944, both the reinforced concrete colossus in Wilhelmsburg and its counterpart on Heiligengeistfeld were built as a symbol of the strength of the German Reich at that time. In addition to protecting the civilian population from bombing raids, the two bunkers with their anti-aircraft guns (in German "Flak" for short) were primarily used for air defense. After the collapse of the Nazi regime, the Allies decided to put an end to the two mega-bunkers. In 1947, the British army blew up the interior of the anti-aircraft bunker in Wilhelmsburg to make it unusable for military use again. The building sat unused for the next 60 years.
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With the start of the International Building Exhibition (IBA), which was held in Hamburg from 2006 to 2013, the starting signal was finally given for the new use of the dilapidated war ruin: an eco-power plant was to be built in Wilhelmsburg. A vision of the future in a memorial from the past.
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With the beginning of the International Building Exhibition (IBA), which was held in Hamburg from 2006 to 2013, the starting signal was finally given for the new use of the dilapidated war ruin: an eco-power plant was to be built in Wilhelmsburg - a futuristic vision in a memorial from the past.
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### Technologies
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Today, the energy bunker supplies green electricity and, above all, heat for the entire Reiherstieg district in Wilhelmsburg. A great example of how an entire district can be supplied with renewable energy. Various environmentally friendly technologies are used to ensure that Wilhelmsburg residents have a nice warm home and sufficient electricity.
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Today, the Energiebunker supplies green electricity and, above all, heat for the entire Reiherstieg district in Wilhelmsburg. The Energiebunker is a great example of how an entire district can be supplied with renewable energy. Various environmentally friendly technologies are used to ensure that Wilhelmsburg residents have a nice warm home and sufficient electricity.
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#### Solar energy
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Over 2,000 square meters of solar collectors and cells are installed on the roof and on the south side of the energy bunker, capturing the sun's rays over Hamburg. The solar thermal system on the roof generates heat, while the photovoltaic system on the south side generates electricity.
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Over 2,000 m² (21,528 ft²) of solar collectors and cells are installed on the roof and on the south side of the Energiebunker, capturing the sun rays over Hamburg. The solar thermal system on the roof generates heat, while the photovoltaic system on the south side generates electricity.
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#### Waste heat
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Waste heat from a neighboring industrial area is fed into the energy bunker, where it is stored and passed on to consumers as heat.
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Waste heat from a neighbouring industrial area is fed into the Energiebunker, where it is stored and passed on to consumers as heat.
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#### Combined heat and power generation
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Two combined heat and power plants (CHP) inside the energy bunker, powered by municipal biogas from the Hamburg sewage treatment plant, provide electricity and heat thanks to combined heat and power generation. To ensure that the heating in Wilhelmsburg never runs out, two peak-load boilers secure the heat supply at exceptional peak times.
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Two combined heat and power plants (CHP) inside the Energiebunker, powered by municipal biogas from the Hamburg sewage treatment plant, provide electricity and heat thanks to combined heat and power generation. One of the CHPs runs on biomethane. To ensure that the heating in Wilhelmsburg never runs out, three peak-load boilers secure the heat supply at exceptional peak times.
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#### Storage
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The largest space in the energy bunker is taken up by the heat storage tank. This large buffer storage tank holds 2 million liters of water. This corresponds to 2,000 cubic meters. The water serves as a storage medium for the thermal energy that is fed in over the course of the day from industrial waste heat, solar collectors and CHP units. The storage tank itself is particularly well insulated and thus ensures that there is enough heat for the Elbe island, especially at peak times.
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The largest space in the Energiebunker is taken up by the heat storage tank. This large buffer storage tank holds 2,000,000 l of water - this corresponds to 2,000 m³. The water serves as a storage medium for the thermal energy that is fed in to the storage tank in the course of a day from industrial waste heat, solar collectors and CHP units. The storage tank itself is particularly well insulated and thus ensures that there is enough heat for the Elbe island, especially at peak times.
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### Local use
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The energy bunker in Wilhelmsburg has an impressive track record: At a good 16,500 MWh, the total output of heat generation corresponds to the consumption of more than 2,000 households and can be further expanded in the future. In addition, the bunker generates as much electricity from renewable sources as around 1,000 Hamburg households consume. In this way, almost 5,000 tons of climate-damaging CO2 are saved every year. What's more, it's a really good feeling to know that the electricity from the socket and the heat from the heating system were produced just around the corner.
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The Energiebunker in Wilhelmsburg has an impressive track record: At a good 16,500 MWh, the total output of heat generation corresponds to the consumption of more than 2,000 households and can be further expanded in the future. In addition, the Energiebunker generates as much electricity from renewable sources as around 1,000 Hamburg households consume. In this way, almost 5,000 t of climate-damaging CO2 are saved every year.
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## Details
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* Tours:
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